Berlin (dts) - Der Historiker Heinrich August Winkler sieht die Protestbewegung Pediga in der Traditionslinie antidemokratischer Kräfte aus der Zeit vor der Machtübernahme des Nationalsozialismus: "Pegida vertritt eine Ideologie, die Deutschland schon einmal in die Katastrophe gestürzt hat", sagte ...

Kommentare

(37) raffaela · 25. Januar 2015
@36 Du weisst aber schon wie der Polenfeldzug begann oder? Wenn nicht, solltest du dich mal darüber informieren. 'Dieser Psychopath hatte im ersten Weltkrieg einen Dachschaden davongetragen. Im Russlandfeldzug waren die Soldaten noch nicht mal anständig gekleidet und ins Stalingrad hat er sie verheizt....Im Laufe des Krieges hat er systematisch die Juden verfolgt und umgebracht. Die KZ´s sind sicherlich heute noch Mahnmal dieses Wahnsinns. Und du redest von besseren Panzern ?
(36) KerweManfred · 25. Januar 2015
@35: Deutschland war keine Weltmacht der Polenfeldzug wäre ohne Beutewaffen aus der Tschechoslowakei nicht durchführbar gewesen .(Skoda) . Im Russland Feldzug wurden Französchische Beutewaffen eingesetzt .Dem Russischen Panzer T34 hatte die Wehrmacht nichts entgegen zusetzen.Bis 1943 der Tiger Panzer kam Das Verhältnis stand 1 zu 20 zu Gunsten der Roten Armee.
(35) k31380 · 25. Januar 2015
@34 Wenn du Reparationszahlungen als Ausplündern siehst hast du recht. Aber ich denke, ein Weltkrieg ist keine Kneipenprügelei bei der hinterher alle nach Hause gehen und die Sache ist gegessen. Nicht das ich das gutheiße was die Siegermächte da gemacht haben. Aber das alles war sicherlich kein Grund, gleich den nächsten Weltkrieg zu starten. Und wenn man die wirtschaftliche Situation zu der Zeit betrachtet schon gar nicht. Deutschland war zu der Zeit bereits wieder eine Weltmacht.
(34) KerweManfred · 25. Januar 2015
@33: England hat den Krieg gegen Deutschland nur geführt um Deutschland wirtschaftlich auf dem Weltmarkt auszuschalten ,allein hat es das nicht geschafft darum haben sie die USA um Hilfe gerufen , so ist die USA als Weltmacht entstanden . Und Deutschland wurde ausgeplündert
(33) k31380 · 25. Januar 2015
@32 Meinst du die Historie über den Kriegsbeginn oder das schon vorher mit dem Säbel rasseln und Aufrüsten gegen den Erzfeind? Wir haben seit 70 Jahren Frieden hier in Zentraleuropa und das bestimmt nicht weil alle die beiden Weltkriege vergessen haben.
(32) KerweManfred · 25. Januar 2015
@31: Historiker sollten aber bei der Wahrheit bleiben .
(31) k31380 · 24. Januar 2015
@30 Das machen halt Sieger so, vor allem mit denen die den Krieg angefangen haben.
(30) KerweManfred · 24. Januar 2015
Die Siegermächte des 1. Weltkrieg haben Deutschland in die Katastrophe gestürzt das verschweigt der Historiker .
(29) goldkatze · 24. Januar 2015
Aber Leipzig ist ja nicht Dresden. Legida ist nicht patriotisch, und ich glaube, da würden auch die Forderungen an die Gewerkschaften mit reinpassen, oder?
(28) goldkatze · 24. Januar 2015
Also mir erscheint es so, daß von Medien-/Politikseite ein Programm läuft, um die erstarkenden Demos zu schwächen, indem man den Leuten einredet, sie wären "links" und "rechts". Sie sollen gegeneinander gehetzt werden, auseinanderdividiert, damit sich die ganze Power nicht gegen die jetzige Politik und die großen Firmen und die Banken richtet. Dann braucht man nur noch ein paar Provokateure dahinzuschicken, und schon steigt keiner mehr durch. Viele fallen auf diese links-rechts-Geschichte herein
(27) goldkatze · 24. Januar 2015
Es wurde ja schon seit einem halben jahr oder länger demonstriert, gegen TTIP, dann die Occupy/Blockupy-Demos, gegen Fracking etc, auch Montagsdemos. Erst "Pegida"-Demos haben plötzlich eine Riesen-Aufmerksamkeit von Presse und TV bekommen und wurden dadurch künstlich hochgespielt. Wer denkt sich sowas aus: "Patriotische Europäer"? Das hört sich ja an wie ein Werbeslogan für die EU ! Kein normaler Mensch benutzt das Wort "patriotisch" ! Die Demos sollen wohl von ganz woanders gesteuert werden.
(26) KerweManfred · 24. Januar 2015
@23:Richtig,und das wird zur Katastrophe
(25) raffaela · 24. Januar 2015
@23 Dann sollte man aber auch gegen diese Misstände demonstrieren. Gegen Lohndumping, gegen die Altersarmut dank ständig sinkender Renten, etc. !!! Das was wir derzeit auf den Straßen sehen, hat mit dieser Problematik aber sehr wenig gemein. Der Frust richtet sich gegen Menschen...die Betonung liegt auf Menschen...die für diese Missstände absolut nichts können. Ein falscher Weg in meinen Augen.
(24) k31380 · 24. Januar 2015
@22 Was sind den Gewerschaften? Eine Möglichkeit für Arbeitnehmer sich zu organisieren. Es gibt kein "Die Gewerkschaften" sondern einzelne Interessenvertretungen, die sich aus ihren Mitgliedern zusammensetzen. Ich bin in einer Gewerkschaft die das Problem Zeitarbeit nicht hat. Warum sollte ich dafür auf die Strasse gehen? Wenn dich diese Sachen stören, geh in eine Gewerkschaft und ändere es aber hör auf auf Leute zu schimpfen die wenigstens etwas tun...
(23) k246190 · 24. Januar 2015
nicht für die menschen, aber gegenüber den arbeitgebern. die setzen den lohn dann tiefer an, damit sich der minderbezahlte an, dann bettelartig an die staatskasse wenden muss. wenn, wie zu lesen war, 3.1 millionen aufstocker und armutsgefährdete in d vorhanden sind, aber obendrein die zuzugs-schleusen geöffnet werden, stimmt etwas nicht in d. obendrein kommen sehr viele aus anderen kulturkreisen, grösstenteils ohne bildung/beruf bis diese soweit sind, das dauert und kostet, wer zahlt?
(22) k396456 · 24. Januar 2015
Was tun die Gewerkschaften denn gegen Zeitartbeitsmissbrauch? Gar nichts. Sie handeln noch Sondertarife aus und nur volkommen verblendete lassen sich das noch als kampf für den kleinen manne verkaufen.
(21) k246190 · 24. Januar 2015
@ 19 die gewerkschaften sind es nicht allein. auch die arbeitgeber sind zu rügen. insbesondere hat die politik es zugelassen, dass die lohn/gehaltsdrückerei einzug halten konnte um die gewinne zu erhöhen. die gewerkschaften haben dies jedoch auch zugelassen, sind nicht massiv dagegen eingeschritten. generalstreik ist bei euch in d verboten. nicht jedoch der streikaufruf aller gewerkschaften. das ist nicht verboten. diese ganze lohnzuschuss-subventions-arie ist schon ein grosser fehler gewesen.
(20) Hebalo10 · 24. Januar 2015
@8, der Inhalt Deines Links beantwortet meine Frage überhaupt nicht. Sie drängt Punkt 9 z.B. in die rechte Ecke, obwohl dies auch eine Forderung unsrer Politik ist. Dezentrale Unterbringung heißt für mich nichts anderes, als Massenunterkünfte vermeiden, wie es heute noch praktiziert wird. Sie gibt München als positives Beispiel an, hier sind eben die Leute NICHT zentral untergebracht. Abschiebung nach Straftaten war ebenfalls eine Forderung von z.B. Schröder.
(19) k31380 · 24. Januar 2015
@18 Klar, deshalb sind ja auch die "linken" Gewerkschaften (DGB) zu beschimpfen, die ja nur für bessere Löhne des kleinen Mannes kämpfen...
(18) k246190 · 24. Januar 2015
man sollte sich erst mal fragen, wer verantwortlich ist, dass es überhaupt solche demo- auswüchse angenommen hat. daran ist allein die politik schuld, die es zugelassen und provoziert hat, dass sich unmut und verärgerung erst breit machen konnte. auf der einen seite werden die speziell deutschen probs nicht gelöst (arbeitsmarkt/lohnentwicklung/ soziales) und man halst sich noch mehr auf und plündert dann mit steuererhöhungen die ansässigen aus. wer glaubt durch zuzug irgend etwas zu lösen, irrt.
(17) k31380 · 24. Januar 2015
Genauso fing es schonmal an...gegen Gewerkschafteler, politisch Andersdenkende, Schwule, Ausländer...langsam passe ich mich an, lasst uns die Mauer wieder aufbauen.
(16) raffaela · 24. Januar 2015
Wenn Pegida nicht rechts gerichtet ist, dann bellt neuerdings meine Katze....
(15) Stiltskin · 24. Januar 2015
@13. Ich habe auch noch in keinem einzigen Kommentar behauptet, dass sich unter die weitestgehend friedlichen Anti Pegida Demonstranten keine gewaltbereiten Gruppen mischen. Das ist nur einmal leider so, und ebenso wenig abzustellen, wie dass auch auch Pegida Seite der Fall ist. Man kann nur hoffen, dass Gewalt nicht noch weiter eskaliert, und es erneut zu Vorfällen wie z.B. Rostock- Lichtenhagen, Mölln oder Solingen kommt.
(14) johngeorg · 24. Januar 2015
Die 50 Jahre sind um wir müssen wachsam sein
(13) Erick · 24. Januar 2015
@12 Das gleiche gilt aber auch umgekehrt, die Gegendemonstranten sind auch nicht immer friedlich und gehören mitunter zum radikalem linken Spektrum. Sie versuchen die Demonstration zu stören oder zu verhindern. Demokratisch ist das auch nicht. Was die News betrifft, da gilt wohl eher, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
(12) Stiltskin · 24. Januar 2015
Es zieht sich seit Wochen wie ein roter Faden durch die Kommentare: Wer Kritik an Pegida wagt, wird oft verunglimpft, beleidigt, oder in die linke Ecke gerückt. Vor diesem Hintergrund fällt es schwer sachlich zu bleiben und für einen fairen Dialog zu plädieren. Ich habe den Magdeburger Pegida Ableger (Magida) erlebt, und dort Argumente gehört, die zumindest aus dem rechten Spektrum stammen dürften, wie auch Stadtbekannte, bekennende Rechte bei Magida aktiv sind.
(11) goldkatze · 24. Januar 2015
@8 ich habe mir den link durchgelesen. Ich finde, daß sie sich mehrfach selbst widerspricht, finde es aber gut, daß sie ihre Gedanken und Meinung dazu äußert. Vieles an diesen Themen hängt mit verschiedenem Erfahrungshintergrund zusammen. Wer z.B. schon viel mit Moslems zu tun hatte, und weiß, was die Anwendung des Koran im Alltag bedeuten kann, spricht vielleicht einfach von seiner Erfahrung, während ein anderer nur versteht, daß er "ausländerfeindlich" ist. So einfach sind die Dinge aber nicht
(10) k246190 · 24. Januar 2015
wie @ 3 schon schreibt, was soll man von einem "futtertrog"-historiker schon anderes erwarten, als das er genau das von sich gibt, was man von ihm erwartet.das gleiche von dem linken horn (DGB) der ewige bezug auf eure unselige vergangenheit, trägt nichts zur problemlösung bei. das machen andere "richtige" historiker, die unabhängig sind und dann äusserst unbequeme wahrheiten aussprechen, die die politik nicht hören will. deshalb gehen ja eben die protestler auf die strasse, gegen den unsinn
(9) Perlini · 24. Januar 2015
@6 PEGIDA zieht halt Schwachsinn und die Schwachsinnigen an wie die ... die Fliegen.
(8) Di4b0lus · 24. Januar 2015
@5 bin vor paar tagen zufälligerweise auf das hier gestoßen. <link> ich muss hinzufügen: ich bin zur zeit weder pro noch contra. ich bin stiller mitleser der ganzen sache, wenn es hier und da mal was kurzes zu lesen gibt, da ich gerade an einem kritischen punkt meines studiums bin und keine zeit für längere analysen habe. aber ob der text deine frage beantwortet oder nicht, würde mich trotzdem interessieren.
(7) k251998 · 24. Januar 2015
@2 Noch dezentraler als die Situation in Sachsen geht nicht - Sachsen hat gerade einmal 0,2% Migrantenanteil. Wenn Berlin die PEGIDA
(6) Daymail · 24. Januar 2015
Welch schwachsinne news ich hier wieder lesen muß, wenn es um Pegida geht
(5) Hebalo10 · 24. Januar 2015
Bis jetzt hat mir noch niemand auf meine, vor etwa 2 Wochen gestellte, Frage geantwortet, was nun eigentlich an den 19 Punkten nationalsozialistisch, undemokratisch und Anti-Islamisch (nicht mit islamistisch verwechseln) ist.
(4) k396456 · 24. Januar 2015
Its all Lobby , baby ;-)
(3) k396456 · 24. Januar 2015
Seine Gechoichte ist viel interessanter: Er ist Mitglied des Internationalen Beirats der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Seit 1962 gehört er der SPD an. Winkler war lange ein prominenter Verfechter der Position, dass die Türkei nicht Mitglied der Europäischen Union werden sollte.[1] Im November 2009 relativierte er diese Auffassung jedoch in einem Interview und verwies lediglich auf die Erfüllung der Kopenhagener Kriterien als Vorbedingung für eine Mitgliedschaft. Quelle: Wikipedia
(2) goldkatze · 24. Januar 2015
Dieser Artikel ist schwachsinnig. Pegida hat gefordert, daß Flüchtlinge dezentral untergebracht werden, was ist daran undemokratisch? Es ist aber schonmal vorgekommen, daß Medien versucht haben, die Bevölkerung in "rechts" und "links" aufzuspalten!
(1) KerweManfred · 24. Januar 2015
Was für ein Schwachsinn hier aufgetischt wird
 
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