Berlin (dpa) - Sie wollen ihre Treffen geheim halten, doch das klappt nicht: Die Vertreter der Euro-Zone suchen nach neuen Wegen aus der Schuldenkrise, besonders für den ersten Empfänger von Milliardenhilfen, das hochverschuldete Griechenland. Warum wird in der Euro-Schuldenkrise immer wieder ...

Kommentare

(1) k37255 · 07. Mai 2011
Wir drucken halt weiterhin immer mehr Euronoten, auf die 300-800 Mrd. kommt es doch nicht an. Inflation? Hauptsache die Banken bekommen weiterhin ihr Geld und ihre Zinsen, darauf kommt es doch an. Alle systemrelevant, der Bürger sollte froh sein, Ackermann und Co. sein Geld schenken zu dürfen. Korruption und Vetternwirtschaft gibt es halt nicht nur in Italien, Griechenland und Timbuktu. Sobald es mit dem einzelnen Bürger richtig bergab geht, kann sich dieses Gesindel warm anziehen.
 
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