Heppenheim (dts) - Im hessischen Heppenheim hat die örtliche Polizei am Mittwoch einen ungewöhnlichen Anruf bekommen. Eine 68-jährige Frau hat in ihrem Garten eine Schlange mit einem Spaten erschlagen und daraufhin die Polizei gerufen. Die eingesetzten Beamten staunten nicht schlecht, als sie am ...

Kommentare

(4) Bellze · 06. Juli 2011
@3 Bei dem was sich manche Menschen heute alles so halten (und entkommen lassen), kann man nicht sofort sagen dass das Tier ungefährlich ist. Und das die Frau ähnlich gedacht haben muss sieht man daran das sie die Polizei gerufen hat.
(3) clauds · 06. Juli 2011
das arme Tier. Ich finde es gerecht, dass die Dame mit den Konsequenzen leben muss (die all zu groß wohl nicht sein werden). Sie hätte sich ja auch ruhig erstmal zurückziehen können und NACHDENKEN.
(2) hspzipper · 06. Juli 2011
spinner - selbstschutz geht vor! da kann der arme sibirische tiger noch so geschützt sein. wenn es heißt er oder ich dann mach ich das vieh platt (so ich es schaffe...) und bei einer alten dame die im garten werkelt ist das wohl nicht zu viel verlangt ein auge zuzudrücken. btw: bei uns am waldsee gibt es hunderte von den viechern - wenn also irgendwo mangel herscht - bei uns könnte man ein paar holen und anderswo auswildern...
(1) teufelchen1959 · 06. Juli 2011
Na wenn ich ne Schlange in meinem Garten antreffen würde, dann würd ich mich wahrscheinlich auch erst mal gruseln. Aber es gehört eigentlich zur Allgemeinbildung, zu wissen, wie eine Ringelnatter aussieht, und auch, dass sie unter Naturschutz steht. Außerdem sind die scheu und hauen ab, wenn man Krach macht oder aufstampft. Dass ne alte Dame in ihrer Angst überreagiert, würde ich anerkennen und ihr deswegen nicht gleich ein Strafverfahren aufbrummen.
 
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