Manche Leute scheinen nicht zu verstehen, dass Gaming mittlerweile inmitten unserer Gesellschaft angekommen ist. So auch Radio-Moderator Colin Cowherd, der in seiner Sportsendung die Spieler des Spiels Heroes of the Storm als Kellerkinder bezeichnete und in rüdester Form über E-Sport-Events herzog. ...

Kommentare

(2) Chris1986 · 02. Mai 2015
Die Generation die sowas als Zeitverschwendung von Nerds ansieht wird langsam den Platz frei machen müssen. Je nach Spiel werden im E-Sport nunmal die gleichen Stärken und Kompetenzen verlangt wie in etablierten Sportarten. Schnelle Reflexe, vorausschauendes Denken, Teamgeist usw. Wenn 20 Leute einem Ball hinterherrennen muss das für Menschen die sowas noch nie gesehen haben auch sehr komisch aussehen.
(1) DarthFly · 02. Mai 2015
Die "Normalen" Sportereignisse gefallen ja auch nicht jedem. Muss ja auch nicht. Fakt ist auch, das in keinem anderem Land e-Sport so wenig Bekanntheit hat wie in Deutschland.Wo werden hier denn mal solche Ereignisse gezeigt und übertragen? Es finden schon E-Sport Turniere in Deutschland statt, nur gezeigt werden diese höchstens im Internet, wo bei die wenigsten wissen wo. Mich eingeschlossen.
 
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