Berlin (dts) - Die deutsche Wirtschaft stemmt sich gegen die Kosten der Energiewende. "Die Erneuerbaren müssen endlich aus dem Streichelzoo der risikolosen Profite in den Markt entlassen werden, damit die Kostensteigerungen reduziert werden können", verlangt der Vorstandsvorsitzende des ...

Kommentare

(4) Chris1986 · 10. Februar 2014
@3 Das Ausruhen auf den Lorbeeren hat schon so manches Unternehmen in die Insolvenz geführt. Zum Thema: Die Idee hätte aber auch direkt von den Grünen kommen können, eine "Strafsteuer" für Eigenversorger. Demnächst müssen wir solidarisch für selbst angebautes Gemüse mitzahlen und wer zuhause im eigenen Kamin mit Holz heizt oder eine Solarthermieanlage auf dem Dach hat sollte solidarisch auch hier eine Steuer zahlen... Die SPD versucht sich in jedem Ministerium zu profilieren...
(3) stumpi15 · 10. Februar 2014
500 mio durch 50.000 sind 10.000€ im jahr, da zahlt der Durchschnittsverdiener mehr Lohnsteuern. Klar ist es ein Wettbewerbsnachteil für bestimmte Industrien, aber dafür ist es ein Gewinn an Lebensqualität für so ziemlich alle Menschen. Welches Land, wenn nicht wir, kann es sich leisten die Energiewende voran zu treiben? Wir sind so oder so Exportweltmeister und die EU findet unser Außenhandelsplus eh nicht so sonderlich gut. Also was soll der Aufstand? Da gibt es andere schlimme Dinge
(2) k48612 · 10. Februar 2014
@1 ja SMA hier beschäftigt allein 5000 Mitarbeiter und in Gesamtdeutschland sind es ca. 80000 die direkt von Solar und Windenergie profotieren....ohne die Aufträge die an die örtlichen Handwerker gehen. Ausgerechnet die Industrie, die keinen Cent dazu zahlt beschwert sich darüber.....BASF ist Eigenversorger, das hat der Vorstand wohl vergessen zu erwähnen und dem geht es darum, das er künftig solidarisch mitzahlen soll, das aber auf keinen Fall will....
(1) galli · 10. Februar 2014
JAJA die Grünen,es werden durch die Energiewende 1000 sente Arbeitsplätze geschaffen
 
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