Berlin (dpa) - Die Chefin der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, hätte keine Bedenken gegen einen Wechsel des ehemaligen Kanzleramtsministers Ronald Pofalla in den Vorstand der Bahn. Dies sei kein politischer Vorgang und sie sehe keinen Grund für Kritik an diesem Wechsel, sagte ...

Kommentare

(5) k452074 · 06. Januar 2014
Eine CSU-Politikerin, die per se mutmaßlich keinen einzigen Funken an Politik-Begabung unter Beweis gestellt hat, sollte demzufolge aus naheliegenden Gründen ihr Amt als CSU-Landesgruppenvorsitzende des blau/weißen Koalitionspartners im BT mit sofortiger Wirkung ebenfalls den Konzern-Lobbyisten/Beratern überlassen ... deren Interessen sie vehement mit vorauseilendem Gehorsam vertritt ...
(4) Thorsten0709 · 04. Januar 2014
@3 das ist erst der Anfang @2 die ist so realitätsfremd, das sie es nicht sehen will. @1 vielleicht auch mehrere dank Mutti
(3) galli · 04. Januar 2014
Frau Hasselfeldt wird mir immer unsympathischer.
(2) tastenkoenig · 04. Januar 2014
Oh Gerda … "Dies sei kein politischer Vorgang" - Außer Speichellecken kann Pofalla nichts, was nicht Dutzende andere auch könnten. Aber er hat etwas, was die meisten anderen nicht haben: den direkten Draht ins Kanzleramt und daneben noch viele andere, sehr wichtige Telefonnummern, bei denen er nicht im Vorzimmer abgewimmelt wird. Und spätestens dadurch wird es dann eben doch wieder politisch.
(1) gunty · 04. Januar 2014
die hat bestimmt auch schon ein Angebot in der Schublade...
 
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