Itzehoe (dpa) - Weil er eine knappe viertel Million Euro unterschlagen und größtenteils für Bordellbesuche ausgegeben hat, muss ein ehemaliger Finanzinspektor ins Gefängnis. Das Landgericht Itzehoe verurteilte den Mann zu vier Jahren Haft. Die Strafkammer sprach den ehemaligen Teamleiter der Agentur ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 14. Februar 2012
Na klar, das ist eine Schweinerei, Geld abzuzweigen daß für Hilfsbedürftige bestimmt war, um der eigenen Geilheit zu frönen. @5. Da hast Du wohl recht, daß jedes Jahr (Un)Summen verschwendet, hinterzogen, 'abgezweigt', oder für sinnlose Prestigeobjekte verpulvert werden, nur wird in den allermeisten Fällen niemand dafür belangt. Oft ist es sogar so, daß Behörden/ Ämter angewiesen werden, z.B. 'Fördermittel' die am Jahresende noch im Topf sind, auszugeben, damit nix zurückgefordert werden kann.
(5) knueppel · 14. Februar 2012
Wo sowas möglich ist, ist man noch so dreist zu sagen "Die Sozialausgaben sind zu hoch". Wer weiß wieviele Gelder für selbige auf ähnliche Weise veruntreut werden!?
(4) Spock-Online · 14. Februar 2012
Das ist nicht mal die Hälfte vom Artikel. Hier der komplette Beitrag: <link>
(3) Tommyy · 14. Februar 2012
@2: Das Glücksspielverbot wurde durch ein Gericht aufgehoben bzw. unterbunden.
(2) k1951 · 14. Februar 2012
@1: Und ich dachte bei der Überschrift dieser News es wäre jetzt auch noch verboten von seinem H-IV in den Puff zu gehen statt zu essen und zu trinken... Aber denkbar ist es, Glücksspiel ist ja auch verboten.. Melde mich als "H-IV-Geldausgabekontrolleur"...
(1) k293295 · 14. Februar 2012
In der BLÖD steht dann nur: "250.000 € Hartz 4 zu Unrecht ausgezahlt" und die Leser (sollen auch!) denken, da haben sich 1.000 Arbeitslose durchschmarotzt.
 
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