London/Brüssel (dpa) - Vor den Brexit-Verhandlungen sind die Europäische Union und Großbritannien auf Konfrontationskurs. Die 27 bleibenden EU-Staaten versammelten sich bei einem Sondergipfel am Wochenende in seltener Eintracht hinter ihrer gemeinsamen Position, holten sich in London aber eine ...

Kommentare

(10) Stiltskin · 01. Mai 2017
Man kann zur EU stehen wie man will, aber wer die EU verlassen will, kann sich künftig nicht mehr auf die gleichen Rechte berufen, gleichzeitig sich aber der Pflichten entledigen. Interessant auch, wie Schotten und Nord Iren die die EU mehrheitlich nicht verlassen wollen, von London ruhig gestellt werden sollen. Denn sonst droht möglicherweise ein Ende von 'Great Britain'. Und, wenn die EU London nach dem Brexit zu viele Zugeständnisse macht, könnten andere Länder auf ähnliche Gedanken kommen.
(9) Warlord2000 · 01. Mai 2017
Sorry aber die EU soll sich nicht darauf einlassen, sie wollen raus und sollen ihren Verplichtungen nachkommen und nach den Austrit kann man weiter Verhandeln.!!!! aber bei den Schnarchnasen von Politikeren werden sie den UK wieder mal wie unter Tshadser entgegen kommen so sehe ich es halt.
(8) bangbuex51 · 30. April 2017
natürlich muß may "stark sein" schließlich hat ihre partei maßgeblich zu dem ergebnis beigetragen. "witzig" wird es dann, wenn keine einigung mit der eu getroffen wird. folge: statt viele gesetzliche änderungen mit der eu wären jeweils für jedes eu-land einzelne vereinbarungen zu treffen. soviel qualifizieres personal giit es in ganz britanien nicht.
(7) 2fastHunter · 30. April 2017
@6: Was denn für Trümpfe?
(6) Eisenhower · 30. April 2017
Es ist doch völlig klar und schlüssig, dass sie beides gleichzeitig verhandeln möchte. Das würde wohl jeder so machen, denn wer würde schon vorher all seine Trümpfe aus der Hand geben? Keiner wäre so blöd.
(5) 2fastHunter · 30. April 2017
Wie soll man denn über eine Zusammenarbeit verhandeln, wenn noch garnicht klar ist, worüber und mit wem man überhaupt verhandelt? Aber klar, dass sie das will. Irgendwie muss sie ja die Schotten beruhigen ^^
(4) gabrielefink · 30. April 2017
"Die britische Premierministerin Theresa May hält an ihrer Forderung fest, den EU-Austritt ihres Landes und ein künftiges Handelsabkommen gleichzeitig zu verhandeln." Dumm, dass sie nicht mehr so wirklich in einer Position ist, große Forderungen zu stellen.
(3) georgma · 29. April 2017
Britania rules the waves !
(2) Folkman · 29. April 2017
Man sollte erwarten können, dass alle Vorteile, die England durch die EU-Mitgliedschaft hatte, in logischer Konsequenz wegfallen...
(1) sibelkes · 29. April 2017
Wenns nach den Briten ginge dann würden die sich zuerst die Rosinen rauspicken und dann austreten. Hoffentlich bleibt die EU wachsam diesbezüglich.
 
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