Hamburg (dpa) - Der beurlaubte Trainer Markus Gisdol war gerade mit feuchten Augen vom Parkplatz gefahren, da stand sein Nachfolger beim wankenden Hamburger SV schon fest. «Wir wissen bereits, wer Trainer wird», sagte der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen. In den Tagen vor der Pleite gegen ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 22. Januar 2018
DIe Liste erfolgreicher/ erfolgloser Trainer ist mit 39 beim HSV zwar hoch. Aber Vereine wie Köln/ 43, Dortmund/ 44, Hertha und Darmstadt/ 45, Frankfurt/ 47 und Schalke/ 50 Trainer, rangieren deutlich vor dem HSV. Es ist auffällig, wie hoch in Hamburg die Ansprüche sind, und wie die gezeigten Leistungen dem zuwider laufen. Seit Jahren mit 1,5 Beinen in der 2. Liga stehen, das schafft sonst kein Club. Und einen 18 jährigen als Hoffnungsträger sehen, spricht nicht gerade für den aktuellen Kader.
(2) ircrixx · 21. Januar 2018
Feuchte Augen, volle Taschen, lasst uns all vom Geldtopf naschen ... man könnte den Verdacht hegen, dass die Trainer des HSV absichtlich so trainieren, dass es immer wieder Krisen gibt und sie möglichst bald entlassen werden. So ne Art Rahmabschöpfung an der Waterkant; notfalls wird der Kühne für einen neuen Trainer schon finanziell nachnageln (und der hats ja).
(1) Platon999 · 21. Januar 2018
Auf die kurzfristigen Effekte beim Kölner Trainerwechsel würde ich den News Verfasser gerne noch mal im Mai ansprechen!
 
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