Härte gegen Arbeitsverweigerer gefordert

Ich bin sicher ein äußerst toleranter Mensch; die Grenze ist aber erreicht, wenn eine ohne Zweifel vorhande Minderheit jede Form der Arbeit verweigert. Allerdings sollte eine Debatte darüber nicht auf dem Niveau der FDP geschehen, was schon dazu geführt hat, daß manch einer Hartz IV Bezieher generell als arbeitsscheu bezeichnet. Arbeit muß sich lohnen, es darf keine (a)sozialen Jobs geben, die aus Steuermitteln ergänzt werden müssen. Und somit sind nicht die Hartz IV Sätze zu hoch.

Sobald es einen Mindestlohn gibt, ist das doch eine gute Sache. Aber wenn sie dann die Leute für 1 Euro Arbeiten schicken wollen, und dennen die Arbeit weg nehmen die einen Lohn bekommen von den mann auch Leben kann, ist es einfach nur daneben. Aber ich glaub so wird es kommen.

Allen, die nachweislich Arbeit verweigern weil zu faul, keine lust etc. gehört jeder Cent gestrichen, fertig.

Ich halte die Forderung und die Durchsetzung für richtig. Nur verstehe ich nicht, warum sich davon die Arbeitswilligen angesprochen fühlen, die davon und von Westerwelles Aussagen ja nicht berührt werden.

Es mag auch seine Nachteile haben. Aber es kann nicht die Aufgabe eines Staates sein, einige auf Kosten anderer durchzufüttern, nur weil die keine Lust haben! So sozial sollte der Sozialstaat nicht sein!

die einführung des sogannten assiparagraphen, gabs schon in der ddr und war klasse. konnt man immer billigste arbeitskräft besorgen. diktaturen brauchen so etwas immer, weil deren mist sonst niemand für so wenig geld machen will...