H1Z1 - Details zum Preis und zu den Mikrotransaktionen der DayZ-Alternative
Sony Online Entertainment hat nach der recht überraschenden Neuankündigungen seines Zombie-Survival-MMOs H1Z1, dessen Spielprinzip sich offen an dem von DayZ anlehnt, nun weitere Details zum geplanten Finanzierungsmodell für das Spiel bekannt gegeben.
Eine abschließende Entscheidung habe man diesbezüglich zwar noch nicht getroffen, so SOE-CEO John Smedley. Man wolle sich da erst festlegen, sobald man die Rückmeldungen der Nutzer ausgertet habe. Allerdings gebe es bereits reichlich Überlegungen bezüglich der Richtung, die man einschlagen wolle.
nr Laut Smedley sieht man H1Z1 grundsätzlich als Free2Play-Spiel an, nachdem die Early-Access-Phase beendet wurde. Während dieser plane man jedoch, einen Kaufpreis von 19,99 US-Dollar aufzurufen. Welche Vorteile damit neben einem früheren Spielzugang zu einer unfertigen Spielversion für die Käufer einhergehen, verrät Smedley aber nicht.
Stattdessen betont er, keinerlei Interesse daran zu haben, im Spiel Waffen für echtes Geld zu verkaufen
"Waffen können nur durch Crafting oder die Erkundung der Spielwelt akquiriert werden. Wir verkaufen keine Macht."
Bei H1Z1 gehe es im Kern um das Überleben. Deshalb plane man, absolut nichts zu verkaufen, das beim Überleben hilfreich sein könne, so Smedley. Wenn das Spiel zu schwierig für jemanden sei, dann müsse er eben etwas anderes spielen.
Kaufbar machen wolle man hingegen einen Großteil der Anziehsachen im Spiel - auch wenn es weiterhin eine Vielzahl von Dingen geben werde, die man auch in der Spielwelt finden könne, so Smedley weiter.
Allerdings gibt Smedley auch zu bedenken, dass sein Unternehmen trotz aller Passion bezüglich der Unterhaltung von Spielern auch Geld verdienen müsse. Er bittet deshalb darum, von Aussagen wie "Gebt uns alles, ohne dass wir dafür bezahlen müssen" zu verzichten. Das sei nicht hilfreich und helfe niemandem weiter. Ansonsten freue er sich aber auf eine angeregte und nützliche Diskussion über das Finanzierungsmodell für H1Z1.
Eine abschließende Entscheidung habe man diesbezüglich zwar noch nicht getroffen, so SOE-CEO John Smedley. Man wolle sich da erst festlegen, sobald man die Rückmeldungen der Nutzer ausgertet habe. Allerdings gebe es bereits reichlich Überlegungen bezüglich der Richtung, die man einschlagen wolle.
Stattdessen betont er, keinerlei Interesse daran zu haben, im Spiel Waffen für echtes Geld zu verkaufen
"Waffen können nur durch Crafting oder die Erkundung der Spielwelt akquiriert werden. Wir verkaufen keine Macht."
Bei H1Z1 gehe es im Kern um das Überleben. Deshalb plane man, absolut nichts zu verkaufen, das beim Überleben hilfreich sein könne, so Smedley. Wenn das Spiel zu schwierig für jemanden sei, dann müsse er eben etwas anderes spielen.
Kaufbar machen wolle man hingegen einen Großteil der Anziehsachen im Spiel - auch wenn es weiterhin eine Vielzahl von Dingen geben werde, die man auch in der Spielwelt finden könne, so Smedley weiter.
Allerdings gibt Smedley auch zu bedenken, dass sein Unternehmen trotz aller Passion bezüglich der Unterhaltung von Spielern auch Geld verdienen müsse. Er bittet deshalb darum, von Aussagen wie "Gebt uns alles, ohne dass wir dafür bezahlen müssen" zu verzichten. Das sei nicht hilfreich und helfe niemandem weiter. Ansonsten freue er sich aber auf eine angeregte und nützliche Diskussion über das Finanzierungsmodell für H1Z1.
