Berlin (dpa) - Die Plagiatsaffäre von Karl-Theodor zu Guttenberg hinterlässt Popularitätsspuren: Die Mehrheit der Deutschen steht zwar weiter zum Verteidigungsminister, allerdings halten ihn immer weniger für kanzlertauglich. Aus der Wissenschaft wird Guttenberg attackiert. Der Nachfolger seines ...

Kommentare

(5) Baucke · 27. Februar 2011
@2: bangbuex51 hat noch dazu geschrieben das es Satire ist und Du muckst trotzdem auf als wenn er das ernst gemeint hätte??? ... "Satire ist eine Spottdichtung, die mangelhafte Tugend oder gesellschaftliche Missstände anklagt." <link>
(4) Ironside · 27. Februar 2011
Er sollte endlich zurücktreten, denn den Makel eines überführten Betrügers wird er nicht mehr los!
(3) k31607 · 27. Februar 2011
Nach wie vor bin ich der Meinung, dass einzig die "sprechende Knopfleiste" Ihre Vorteile aus dieser ganzen Affäre ziehen wird. Gerade die ehemals hohe Popularität des Herrn von und zu muß ihr ein Dorn im Auge gewesen sein. Auch ihr Ziehvater, Dr. h.c. H. Kohl, hat seinerzeit keine Konkurrenz in den eigenen Reihen neben sich geduldet und sämtliche Emporkömmlinge neben sich niedergeknüppelt bzw.per Schmutzkampagnen in's politische Aus geschickt. Man sollte darüber nachdenken...
(2) Die_Mama · 27. Februar 2011
Bei allem Verständnis über über Unmut gegenüber zu Guttenberg, aber die Bundeswehr als Killertruppe zu bezeichnen grenzt stark an Ehrabschneidung. Das ist auch nicht besser, als Abschriften als Doktorarbeit einzureichen.
(1) bangbuex51 · 27. Februar 2011
Er hat ja nicht nur ´n bischen abgeschrieben. U,U,ist die Nutzung des Wissenschaftlichen Dienstes auch strafrechtlich relevant. Die Kosten trägt der Steuerzahler. Wenn er "trotzdem ein guter Minister" sein sollte, verstehe ich die Ansicht nur dann, wenn Rechtstattlichkeit mit der Bundeswehr nichts zu tun hat. Vorsicht Satire: Als Boss einer Killertruppe braucht man ja kein pol. Führungszeugnis.
 
Suchbegriff

Diese Woche
24.04.2024(Heute)
23.04.2024(Gestern)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News