Hannover (dpa) - Nach einer von der Linken im niedersächsischen Landtag in Auftrag gegebenen Studie ist der Salzstock Gorleben zur Endlagerung radioaktiven Atommülls nicht geeignet. Der Kieler Diplom-Geologe Ulrich Schneider sagte am Montag in Hannover, der Salzstock im Wendland sei löchrig wie ein ...

Kommentare

(2) Stiltskin · 24. August 2009
Und diese Feststellungen in Zusammenhang mit Gorleben gelten letztlich auch für Asse II und Morsleben, wo schon zu DDR Zeiten auch radioaktiver Müll aus dem Westen eingelagert wurde. Anscheinend war es schon damals wichtiger, Devisen zu kassieren, als die Langzeitsicherheit zu garantieren. Und, besonders pikant, oder sollte man sagen bedenklich- unter heutigen Bedingungen/ Erkenntnissen, würde ein Endlager Morsleben oder Asse II überhaupt nicht mehr genehmigt.
(1) jeffjass · 24. August 2009
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