Berlin (dpa) - Die geplante Grundgesetzänderung zum Erhalt der Jobcenter ist auf dem Weg. Damit soll sichergestellt werden, dass die mehr als 6,5 Millionen Hartz-IV-Empfänger auch künftig «aus einer Hand» betreut werden können. Dazu stimmte das Bundeskabinett heute einem Gesetzentwurf von ...

Kommentare

(7) k246190 · 31. März 2010
manchmal fragt man sich was ihr d's eigentlich wollt.von pontius bis pilatus laufen? es ist doch bestimmt besser nur zu einem amt zu gehen als zu mehreren. mehr geld oder mehr arbeit bekommt ihr dadurch nicht,sondern habt nur mehr arbeit selbst. entweder ist eine arbeit verfügbar, dann würdet ihr sie schon bekommen. ob von dem oder von dem. seid doch zufrieden darüber, dass ihr bei einem amt alle "wünsche" erfüllt bekommt...und eure scheiss regierung könnt ihr ja abwählen
(6) boondocks58 · 31. März 2010
"Aus einer Hand" ist wein WITZ! Beim Arbeitsamt bekomme ich nen Termin und werde nach kurzer Wartezeit namentlich aufgerufen. Beim Jobcenter muss ich ne Nummer ziehen und erst mal 5 Stunden warten, bis sich jemand dazu herablässt, mich anzuhören. Und da muss man nur deshalb hin weil die dauernd Fehler machen...Sch... Laden!
(5) k1951 · 31. März 2010
@4: Volle Zustimmung, die einen können keine Sozialhilfe verwalten/gewähren, die anderen keine Jobs vermitteln. Aber dann hat man alles zusammen geschmissen und nun haben wir den Salat! Was bitte ist an "Arbeitslosenhilfe" (und bei (professionellen) Arbeitsvermittlern verwaltet) und bei "staatlicher Unterstützung" (Sozialhilfe) so schlimm gewesen? Hartz4 ist 100x schlimmer und bewirkt nix! Nur Ärger.
(4) k293295 · 31. März 2010
Wenn es Betreuung aus einer Hand wäre, ok. Aber Schikanen aus einer Hand?
(3) k105061 · 31. März 2010
*1 Gebe dir Recht.Klar,nicht alles im Grundgesetz ist noch zeitgemäß.Aber es einfach zu ändern,um "legal" zu bleiben ist nicht die Lösung.
(2) D-Tobi · 31. März 2010
@1 wir haben keine verfassung, deswegen heißt das ding ja grundgesetz. aber ansonsten gebe ich dir recht ;-)
(1) k85186 · 31. März 2010
Diese Drecksregierung, anders kann man es nicht nennen. Etwas wurde als verfassungswidrig befunden und anstatt es zu aendern, wird die Verfassung umgeschrieben, damit es passt.
 
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