Gorleben (dpa) - Nun ist es amtlich: Nach zehn Jahren Pause soll der Salzstock Gorleben als mögliches Endlager für hoch radioaktiven Atommüll erkundet werden. «Zum 1. Oktober gibt es grünes Licht», sagte Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) nach Angaben seiner Sprecherin. Der ...

Kommentare

(17) k46564 · 16. September 2010
@11 Das es solche Leute wie dich noch gibt... Hoffentlich vermehrst du dich nicht. Solche "Gene" brauchen wir nicht.
(16) Irgendware · 16. September 2010
@14: Es gibt einen klaren Gegenvorschlag. Nämlich auch die Untersuchung anderer Standorte in anderen Bundesländern zuzulassen, aber das wurde bisher von den dortigen CDU/FDP-Führungen blockiert, die wollen den Müll nämlich nicht selber haben. Der zweite Teil ist natürlich aus der Kernenergie auszusteigen, damit man kein ehr großes Lager braucht.
(15) k371274 · 16. September 2010
@14 Rot-Grün hat aber auch nicht den jetzigen Atomdeal abgeschlossen! Klar, dass die jetzige Regierung Gorleben dringend braucht als schnelle Lösung für weitere Jahre Atom-Müll! @11 Hauptsache dumme Polemik, auch wenns kein Argument zum Thema ist, gell?
(14) 2fastHunter · 16. September 2010
Ich finds ja toll wie hier alle auf die Regierung meckern. Und das die SPD da gleich mitzieht ist auch super. Aber die SPD war an der Macht (sogar zusammen mit den Grünen) und hat das Thema nichtmal mit Samthandschuhen angefasst. Sie tut eben das, was sie am besten kann: Wenn einer was unternimmt wird nur scharf dagegen geschossen ohne Gegenvorschläge zu unterbreiten.
(13) Redigel · 16. September 2010
@11: Jemandem den Tod wünschen... jaja da offenbart wieder Natalia ihre ganze Hässlichkeit und Dummheit in einer Person.
(12) Dizmo · 16. September 2010
mehr war von dieser Regierung nicht zu erwarten :(((( dagegen hilft nur breiter Widerstand... auf ins Wendland...
(11) k395311 · 16. September 2010
Hoffentlich betonieren sich wieder einige "Aktivisten" auf dem Gleisbett ein und hoffentlich wird der Zug-Transport diesmal nicht GESTOPPT.
(10) ichbindrin · 16. September 2010
Ich hoffe, dass auch jeder Kernenergiegegner selbst sein möglichstes tut: Stromanbieter wechseln und Energie nicht verschwenden.
(9) Die_Mama · 16. September 2010
Es zeichnet sich immer deutlicher ab, welche Einstellung die jetzige Regierung hat. Der Staar sind wir, ist die Devise. Einseitige Gesetze, Datansammelwut, Zensurvorhaben, Einschränkung der Prozessfreiheit. Alles Dinge die man eigendlich den Linken unterstellt. Inzwischen muss man sich fragen, was denn unsere Kanzlerin an der DDR so schlecht gefunden hat. Wenn das so weitergeht, dann wird die DDR neu kreiert, der Weg dahin liegt klar vor uns.
(8) Macbeth7532 · 16. September 2010
@6 Ich kenne sogar 4 geeignete Plätze: die Keller der Konzernzentralen von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall!
(7) alorie · 16. September 2010
@6: "Geeignet" sollte zumindest heißen: Erdbebensicher, trocken, Terrorismussicher! Alle bisherigen Standorte halten entweder 1 und/oder 2 NICHT ein. Widerstand wird sicher kommen, egal wo es gebaut werden soll. Und das ist auch gut so!!!
(6) Bogeygolfer · 16. September 2010
Glaubt Ihr den ernsthaft, dass es je einen "geeigneten" Platz gibt? Egal wo, es wird immer Proteste von Betroffenen geben und die Politiker werden sich dann daran hängen.
(5) Fritoffel · 16. September 2010
Eigentlich nicht zu glauben, dass ernsthaft an einem Lager festgehalten wird, das damals nur gewählt wurde, um die "Ossis" zu ärgern und das von Anfang an auch von atomfreundlichen Wissenschaftlern für ungeeignet gehalten wurde. Und jetzt ist es erste Wahl, weil schon Geld in die Erkundung gesteckt wurde - was sind das für hanebüchene Begründungen einer volksfeindlichen Regierung?
(4) Stiltskin · 16. September 2010
So schnell geht's, Gorleben, nur als 'Zwischenlager' vorgesehen, soll nun für alle Zeiten radioaktiven Dreck aufnehmen. Hier geht das gleiche Spiel von statten wie in der 'Asse', (einst von der CDU genehmigt), daß man 'Versuchsendlager' nannte, und somit suggerierte, dieses Lager sei vorübergehend. Doch das könnte sich als Lüge erweisen. Rechnet man Schacht Konrad und Morsleben in Sachsen Anhalt hinzu, zwingt man dieser Region den radioaktiven Dreck der ganzen Republik auf!
(3) wkloss · 16. September 2010
Was ist Demokratie? Was sind Volksvertreter? Diese allgemeinen Fragen kann ich in dieser Diktatur nicht mehr finden! Nur die Kleinen sollen still schweigen - aufwachen und nicht nur das sehen, was vor der eigenen Haustür geschieht! Hier muss dringend ein Wechsel her und nicht mit Leuten, die sich kaufen lassen und Gesetze für sich machen!
(2) gas · 16. September 2010
Festgelegt auf Gorleben? Det gibt Stress! Die Truppe in Grün darf sich da schon ma freuen.... auf Ü-Stünden und und und
(1) k39099 · 16. September 2010
Wenn Atomkraft so sicher und zukunfsweisend ist spricht doch nichts dagegen die Müllfässer erstmal im Keller des Bundeskanzleramtes zu lagern, oder?
 
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