Stuttgart (dts) - Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) drängt darauf, dass das Aus des Verbrennungsmotors bis spätestens 2040 besiegelt ist. "Das Jahrzehnt zwischen 2030 und 2040 ist entscheidend bei der Umstellung auf die klimaneutrale Mobilität. Hier muss der Schwenk weg ...

Kommentare

(6) Folkman · 24. Mai 2017
Wenn die Autobauer da mitspielen, ist das durchaus realistisch. So langsam scheint es ja in den Konzerntürmen Klick zu machen...
(5) aladin25 · 24. Mai 2017
Wer ist denn Hermann? Nie gehört, nie gesehen!
(4) k407410 · 24. Mai 2017
Ich will auch alles mögliche. Fordern kann jeder
(3) setto · 24. Mai 2017
Er hat nur etwas vergessen: was nützt es mir, wenn das ein tolles e-Auto steht mit einer Reichweite von 500km wenn ich aber 150km fahren muss um eine passende Ladesäule zu finden. Sonst wird sogar die Krümmung einer Banane geregelt aber einen einheitlichen Ladestecker übersieht man
(2) k173018 · 24. Mai 2017
Ich will das Ende der Grünen bis 2018! Unabhängig, wie sich der Verbrennungsmotor entwickelt.
(1) k1951 · 24. Mai 2017
Nur so geht das! Die hätten als der Tesla raus kam als Serienfahrzeug mit 500 km Reichweite sagen sollen, "OK, es geht!" Jetzt ist Ende mit Verbrennung in XX Jahren! Und alle Energie die in die Abgasmanipulationen geflossen ist wäre in die Entwicklung leistungfähiger Batterien und besserer E-Motoren geflossen! Die Mineralöllobby gehört aus dem Bundestag entfernt!! Das ist unser grösstes Problem!
 
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