Berlin (dts) - Die Grünen wollen nach den enttäuschenden Ergebnissen bei der Bundestagswahl 2013 ihr Image aufpolieren. In einem Beitrag für einen Freiheitskongress der Partei, der am Freitag in Berlin stattfindet, betonen Katja Dörner, Vizevorsitzende der Bundestagsfraktion und NRW-Grünenchef Sven ...

Kommentare

(4) k293295 · 17. September 2014
Die in der News genannten Forderungen klingen recht vernünftig, wenn man mal vom Ehegattensplitting absieht, welches ja eine Einkommensteuer voraussetzt, die ich ablehne, soweit sie Einkommen aus Arbeit betrifft. Die GRÜNEn wären aber nur glaubwürdig, wenn sie nicht Schröders Agenda 2010 mitbeschlossen hätten, die zu den jetzigen Mißständen geführt haben.
(3) k251998 · 17. September 2014
Wenn man nach und nach ALLE politischen Anfangsforderungen (Umwelt, keine Doppelmandate, Facharbeitergehalt, Begrenzung der Tätigkeit auf zwei Wahlperioden, keine Beteiligung an Kriegen) dem persönlichen Eigennutz bzw Macherhalt geopfert hat, gibt es keinen Grund mehr GRÜN zu wählen. Nach dem Vereinsrecht müssten die Grünen sich auflösen, da das Vereinziel (Verankerung des Umweltschutz) erreicht ist. Deshalb wenden sich die Wähler auch anderen Parteien mit neuen Themen zu.
(2) k74258 · 17. September 2014
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn diese obskure Partei aus dem Parlament fliegt.
(1) Folkman · 17. September 2014
Wie sagte V. Pispers neulich so schön: wenn er heute den Özdemir hört, klingt das exakt wie der Mist, den ihm die FDP 20 Jahre lang um die Ohren gehauen hat. Und seitdem weiß er endlich, was der Spruch der Alten "Das ist dasselbe in grün" bedeuteten soll ^^
 
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