Berlin (dts) - Vor der ersten Verhandlungsrunde zur Hartz-IV-Reform hat der stellvertretende Fraktionschef der Grünen, Fritz Kuhn, "substanzielle Veränderungen" am Gesetzentwurf verlangt. "Schwarz-gelb hat im Bundesrat keine Mehrheit. Niemand kann von uns verlangen, einem Gesetzentwurf zuzustimmen, ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 19. Dezember 2010
Als erstes müssen Beschäftigte die Vollzeit arbeiten, auch ihren vollen Lohn vom jeweiligen Arbeitgeber, und nicht Zuschläge aus Steuermitteln (Hartz IV) erhalten. Arbeitgeber, die diese Regelung nutzen, verhalten sich zutiefst asozial. Es kann nicht sein, daß jemand der arbeitet, weniger Geld zur Verfügung halt, als jemand, der seinen Unterhalt ausschließlich durch Hartz IV bestreiten.
(4) galli · 19. Dezember 2010
@2 kann nur zustimmen Wenn ich das Wort Lohnabstandsgebot höre kommt mir die Galle hoch.Niedriglohn -Steuerzahler zahlt drauf und schon wird der Abstand noch unten gedrückt. Das ist das Ziel dieser Lobbyregierung
(3) CrispyQueen · 19. Dezember 2010
@2 da bin ich voll deiner Meinung, denke genau so!
(2) inuvation · 19. Dezember 2010
Woher das Geld kommen soll?? Schafft endlich die menschenunwürdigen Löhne ab.. Nur weil der Gewinn stimmen muss muss der Staat Mio zahlen und Niedriglöhne aufstocken. Mindestlohn = höhere Steuereinnahmen = weniger Zasatzzahlungen = vielleicht etwas mehr Gerechtigkeit für die die unverschuldet in Not geraten sind *denk*
(1) k104183 · 19. Dezember 2010
alle sprechen von einem bildungspaket& 5 euro die ein alg II empfänger erhalten könnte aber NIEMAND zeigt auch die andere Seite was dann alles gestrichen werden soll. Das HartzIV gesetz ist ein gesetz was denen alle türen geöffnet hat die auf generationsvertrag von stütze leben, die holen sich alles und bekommen alles. die, die aber wie früher gekniffen sind, sind die, die unverschuldet da reingekommen sind da aber wieder raus wollen. existenzerhaltende jobs müssen her, hartzIV ist unmenschlich!
 
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