Berlin (dts) - Der neue Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) gerät gleich nach Amtsantritt in Konflikt mit seinen ehemaligen Partnern von den Grünen: Nach Berechnungen des schleswig-holsteinischen Energiewende-Ministers Robert Habeck würden die Vorhaben der Großen Koalition den Ausbau der ...

Kommentare

(3) Bonsai · 20. Dezember 2013
@1 Stimme dir voll zu. Allerdings sehe ich weniger die Politiker, als eher ein paar ewig Gestrige in der Energielobby, die Angst vor dezentraler Energieerzeugung haben, da damit Monopole verloren gehen.
(2) k446817 · 20. Dezember 2013
Gabriel arbeitet halt schon an seinem Aufsichtsratsposten. So dumm wie er fett ist, isser nu auch nicht. Aber der Habeck muß sich gerade melden. Stichwort Westküstentrasse. Hat die von der Industrie gewollte Mastenlösung durchgesetzt, ohne die von Bürgern vorgeschlagene Erdkabel-Lösung ernsthaft zu prüfen.
(1) quark007 · 20. Dezember 2013
Die Politiker wollen doch schon lange keine Energiewende mehr: es geht doch nur noch um "Grün-Malerei". Es klingt so schön, wenn die CO2-Emissionen für die Stromerzeugung gegen 0 gehen, aber die Energiewende ist Neuland und im Endeffekt sind die Ausgaben (EEG) gleich zu setzen mit Forschungsmitteln. Davon kann Deutschland enorm profitieren, dafür muss man die Forschung aber auch zu einem Ende führen und nicht mitten im Projekt abbrechen!
 
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