Berlin (dpa) - Die Grünen dringen auf verpflichtende Vorgaben, wenn Anbieter Lebensmittel als «regional» anpreisen wollen. «Wir brauchen klare Kriterien», sagte die Grünen-Verbraucherexpertin im Bundestag, Nicole Maisch, der dpa. Nur so bekämen Kunden echte Orientierung. Konkret sollten Angaben zu ...

Kommentare

(4) NiciW · 23. September 2017
@1: Wenn Lebensmittel nur nach dem Preis gekauft werden, stellt sich die Sinnfrage!
(3) Calinostro · 23. September 2017
@ Du kannst die regionalen Tomaten gerne auch selbst anbauen. Die Samen sollten dann natürlich auch von ursprünglich regionalen Tomaten stammen - soweit sich das nachverfolgen lässt... Wir haben so einen "Eigenanbau" in diesem Jahr erstmals probiert. Mit dem Fazit: Toller Geschmack, nicht so wässrig wie bei vielen Billigtomaten. Aber: Ein enormer Pflege- und damit Zeitaufwand (für uns ein bisschen viel). Daher ist für 2018 vorgesehen: Gute Bio-Tomaten aus der Umgebung auf dem Markt kaufen.
(2) thrasea · 23. September 2017
@1 "Regionale Lebensmittel sind für die Handelskonzerne eine Sortimentsergänzung, mit der gezielt eine Käuferschicht angesprochen wird, die auch eine entsprechende Zahlungsbereitschaft mitbringt." Nun braucht es klare Kriterien, damit aus Köln stammende Produkte in Brandenburg nicht als regional bezeichnet werden dürfen: <link> und <link> Insofern ist das Anliegen der Grünen berechtigt. Ob man dann regional oder nach Preis kauft, kann jeder für sich selbst entscheid
(1) k408300 · 23. September 2017
wenn die regionalen Tomaten fast dreimal so teuer sind, stellt sich die Sinnfrage
 
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