Große Sorge um Welterbe in Palmyra nach IS-Vormarsch

Immer wenn der Westen sich in der Region eingemischt hat ging der Schuss nach hinten los. Der Anfang war mit der Zerschlagung des osmanischen Reiches des Schah von Persien. Zuletzt Gründung Israel, Somalia, Libyen und jetzt Syrien. Jetzt wo mir die Probleme noch importieren bekommen wir die Folgen des Handels weniger die Folgen direkt zu spüren. Der Is ist gut organisiert und ausgerüstet und ist weder Dumm noch durch Waffengewalt zu verbannen. Einfach abwarten und nichts tun als handeln.

@12: Die Appeasement-Politik? - Überhaupt nicht. Damals hatte die NSDAP ja noch nichts wirklich schlimmes getan. - Beim IS aktuell ist für alle Seiten offensichtlich, dass Völkermord im Gange ist... Aber was sollen wir (der Westen) denn machen? Einen Deal mit Assad, der selbst ein Kriegsverbrecher ist? Die gemäßigten Rebellen unterstützen wir ja schon, die Peschmerga, Luftschläg gibt es auch... Und bei alledem gibt es ja auch das Risiko, dass die Waffen, mal wieder, in falsche Hände gelangen...

@11: Klingt iwie nach gemeinsamem (Nicht-) Vorgehen der (späteren) Siegermächte gegen die Nationalsozialisten in Deutschland.

@8: Also erstmal ist so ziemlich die gesamte Welt gegen den IS, der Westen, Südamerika, Osteuropa/Russland, Asien/China/Japan und große Teile Afrikas. - Und ganz konkret nicht ernsthaft bekämpft wird der IS, weil schlicht niemand Bock drauf hat so viel Geld auszugeben, bzw der Westen und Russland uneinig sind, wie es mit Syrien weitergehen soll...

@9 die haben wirklich nichts mehr zu lachen

ich mache mir mehr Sorgen um die Menschen dort

IS-Schergen; Sie sehen aus wie Kamele...sind aber scheinbar für die westliche Welt nicht bekämpfbar. Oder will man das Pack nicht bekämpfen? Scheinbar hat der Westen Angst vor den tausenden Schläfern, die sich unter uns bewegen. Kommen ja auch täglich neue dazu mit den "Flüchtlings"-Schiffen.

Eine große Sauerrei ist das. Wer Jahrtausend alte Kulturgüter zerstört muss einfach nur krank im Kopf sein.

die doppeltmoral

Das kommt von der ständigen Einmischung in die Angelegenheit fremder Staaten.