Gloucester (dts) - Ein 18-jähriger Brite ist heute wegen Totschlags zu einer Haftstrafe von 20 Monaten verurteilt worden. Wie britische Medien berichten, hatte der damals 17-Jährige einen 24-jährigen Mann im Mai des vergangenen Jahres mit nur einem Faustschlag getötet. Dabei war eine Arterie des ...

Kommentare

(3) sid_bla · 19. November 2009
Es ist bekannt, dass der Schädel seitlich in Höhe der Schläfe so dünn ist, dass er durch einen Schlag brechen kann. Dahinter verläuft eine Arterie, die durch die Knochenstücke einreißen und ins Hirn bluten kann. Durch den begrenzten Platz im Schädel kommt es zu einem erhöhten Hirndruck...
(2) Aalpha · 19. November 2009
20 Monate sind noch viel zu wenig, aber wenigstens besser als in Deutschland!!!!!! Man sollte halt immer mit dem dümmsten rechnen und wer dass nicht kann hat in unserer Gesellschaft nichts verloren --> Also ab hinter Gittern!!!!
(1) CStyles · 19. November 2009
Mit nur einem Faustschalg getötet und da spricht der Autor von Totschlag? Ich würde da doch da arg von Körperverletzung mit Todesfolge ausgehen.
 
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