Thessaloniki (dpa) - Griechenland-Krise und kein Ende: Der von der Pleite bedrohte Schuldensünder gerät immer tiefer in die Rezession. Die Regierung in Athen erwartet einen noch stärkeren Wirtschaftseinbruch als bislang angenommen. Die Prognose sei im Mai minus 3,8 Prozent gewesen. Jetzt übertreffen ...

Kommentare

(5) WolfgangWolf · 10. September 2011
das Wirtschaftssystem was wir heutzutage fahren lebt nun mal von der Schuldenausweitung, denn sonst könnte die Wirtschaft nicht leben. Das System ist gar nicht darauf ausgelegt Schulden zurückzuzahlen, denn sonst würden in gigantischem Maße Geldmengen vernichtet. Das System weitet somit Schulden bis zur einzigen Lösung die bis heute verfügbar ist aus und das ist der Staatsbankrot. Griechenland ist nur den Anfang wenn wir nicht endlich die Zinsen abschaffen und Geld wieder schnell fliessen lassen
(4) Archmage · 10. September 2011
ganz einfach, jeder deutsche wird dazu verpflichtet täglich ein bier zu trinken (ja auch trockene), der erlös geht dann in die bildung für politiker, damit diese noch mehr steuer erfinden können und noch mehr geld verschwenden können, während das volk durch den täglichen konsum dumm und dümmer wird und am ende sogar glaubt das politiker wüssten was sie tun.
(3) villasunshine20 · 10. September 2011
Nun ja wass soll ich sagen. Hier steht alles: <link>
(2) andi1010 · 10. September 2011
Genau das ist mit unseren Zauder-Politikern mit einer Arbeitsweise, die einem Zeithorizont von 14 Tagen entspricht, leider nicht zu machen. Es muss erst noch schlimmer werde. Eine perfekte Lösung gibt es dazu sicherlich nicht, aber nichts tun ist auf Dauer auch keine Lösung - man wird von den Problemen wieder eingeholt.
(1) Chrishilk · 10. September 2011
Schneidet das Faule aus dem Apfel raus sonst wird der Apfel ungeniesbar
 
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