Brüssel (dpa) - In der griechischen Schuldenkrise sind die Beteiligten der Auszahlung weiterer Hilfskredite einen Schritt näher gekommen. Die Euro-Finanzminister hätten sich darauf verständigt, dass die Kontrolleure der internationalen Geldgeber-Institutionen in der kommenden Woche nach Athen ...

Kommentare

(2) Leoric · 20. Februar 2017
Das Resultat, wenn Sozialromantik über Vernunft und Wissen gestellt wird. Man hat Griechenland nicht in den Euro geholt, weil es wirtschaftlich für die Eurostaaten oder Griechenland selbst Sinn gemacht hätte. Man wollte sie einfach nur dabei haben, weil's schöner ist wenn alle mitmachen. Es waren die gleichen Köpfe die für das heutige Marodieren der EU verantwortlich sind. Hat irgendwer was draus gelernt? Nein, wäre aber auch das erste Mal in der Geschichte.
(1) herkules1001 · 20. Februar 2017
Das ist doch ein Schmierentheater! Wir wissen doch alle wie es ausgeht. Griechenland wird am Ende das Geld bekommen und alle klopfen sich Stolz auf die Schulter, weil sie wieder ein weiteres Mal Unsummen in ein Faß ohne Boden gepumpt haben. Die einzigen die, die Zeche wirklich zu zahlen haben ist das arbeitende Volk, denn irgendwann heißt es "Nichts geht mehr". Dann ist alles futsch!
 
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