Athen (dpa) - Die Chancen Griechenlands auf frisches Geld steigen. Doch die Griechen sind weiter böse auf ihre Regierung. Runter mit Beamtengehälter, Schluss mit Privilegien für Taxibetriebe, neue Steuern für Hausbesitzer, die Liste der Grausamkeiten wird länger. Die Streiks gegen die Sparpolitik ...

Kommentare

(5) ReneBerlin1 · 28. September 2011
in jedem Land gehen die Leute auf die Strasse wenn "DIE OBEN" Mist bauen nur in Deutschland nicht ...
(4) ichundich · 28. September 2011
die veralbern alle. Wirtschaftsflüchtlinge investieren ihr Geld vor allem in Bulgarien. Dort entstehen nun ... Griechen investieren in Bulgarien. ->ZDF.de
(3) Touchy · 28. September 2011
@2 ne, lasse drinnen, pleite gehen und dann an die Gläubiger aufteilen ;-) Sorry, aber die Griechen werfen mit Wörten um sich wie Nazis, etc... die sollten einmal überlegen, in welchem Schlaraffenland die im Vergleich zu uns wohnen... und dann erst streiken....
(2) Milz-Brandy · 28. September 2011
die griechen die ich kenne verwetten ihren arsch darauf das über kurz oder lang das land in die anarchie fällt wenn ihre landsleute nicht kapieren das der (spar)kurs einzuhalten ist... und ich denke SCHMEISST DIE AUS DER EU (wenigstens aus dem euro)!
(1) k424744 · 28. September 2011
Und genau daran werden die Pläne der griechischen Regierung kläglich scheitern. Das Volk spielt nämlich in keinster Weise mit, da sie wohl den Ernst der Lage nicht wirklich erkannt haben oder auch nicht erkennen wollen. Griechenland ist nicht vor der Pleite zu retten. Und das sollte eigentlich auch eine "Frau Hosenanzug" langsam kapieren...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News