Berlin/Gorleben (dpa) - Für eine spätere Nutzung des Salzstocks Gorleben als Endlager für hoch strahlenden Atom-Müll türmen sich zunehmend Hindernisse für Union und FDP auf. Nach Einschätzung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) ist die Nutzung als atomares Endlager nur noch mit «beinharten ...

Kommentare

(8) k46564 · 25. August 2009
@ruddi1 ich stimme dir ganz und gar zu. @telefonbuch nee wir schicken den Atommüll zu dir... besser? Mensch Leute bisschen Nachdenken sollte man auch schon oder sind wir in der PISA-Generation angekommen? Nen PC einschalten kann man aber logisch denken fällt schwer?^^ --- BTW: WÄHLEN GEHEN!
(7) homatom · 24. August 2009
Es gibt kein Problem mit der Endlagerung! Die Russen würden liebend gern unseren Atommüll in Sibirien verbuddeln... Das wäre auch wesentlich vernünftiger und günstiger (und Russland hätte auch noch was davon)...
(6) k293295 · 24. August 2009
@ 5: Tauss kandidiert nicht mal für den nächsten Bundestag, der hat grad andere Sorgen. Gut gebildet, wie die Piraten sind, werden sie den Amtom-Mist nicht mitmachen - und das ist auch gut so (wie es früher in der SPD hieß). @ 1: Dazu verbietet sich doch jeder Kommentar, wenn man nicht gesperrt werden will. Geh spielen! @ Dis & komerz: Ihr habt vollkommen recht! Der Bürger kann auch an Strahlen verrecken, man kann ja sein Konto einheimsen - DAS strahlt nicht.
(5) Die_Mama · 24. August 2009
Man kann immer gut den Wähler als Trottel hinstellen. Es gibt aber keine Alternativen. Oder soll tatsächlich der Wähler glauben, das zum Beispiel die Piraten eine Alternative währen? Außer Freiheit für Internat und Co, haben die einfach nicht zu bieten. Und aus Protest so eine Partei zu wählen, ist auch ein Risiko. Was passiert wenn alle Protest wählen? Ein Kanzler Tauss? OT:Man kann nur hoffen das die Eigentümer durch alle Instanzen klagen und damit die ganze Planung um Jahrzente verzögern.
(4) ruddi1 · 24. August 2009
Nun der Wähler hat eine Stimme um das zu verhindern,aber da die meisten denken nach mir die Sintflut,wird CDU/CSU und FDP trotzdem an die Macht kommen.Damit hat die Atom-Lobby gewonnen.Was sie der Nachwelt damit antun ist denen egal,Hauptsache der Euro rollt.
(3) komerzhasi · 24. August 2009
Die Eigentumsrecht wurden zu damaliger Zeit nur für eine Erkundung gesichert. So und nicht anders war das ganze auch geplant. Da die "Erkundung" ergeben hat, dass ein Salzstock wie Gorleben oder die Asse nicht als Endlager taugen, braucht es auch keine Enteignungen sondern tragfähige Lösungen für den atomaren Dreck, der schon drin lagert. @4: Contratom.de - es wird ein heisser Herbst. ;o)
(2) Stiltskin · 24. August 2009
Energie- als auch Umweltpolitisch ein Desaster- man hat den dritten Schritt vor dem ersten getan. Man hat die KKW's in die Landschaft gestellt, hat den Bürgern Glauben gemacht, Kernenergie sei sicher und billig- wie sich mittlerweile herausgestellt hat- eine Lüge. Und nun steht man, der künftigen Regierung wird's trotzdem egal sein, vor dem Dilemma, neben zwei vollen Endlagern (Morsleben und Asse II) die einsturzgefährdet sind oder voll Wasser laufen, nicht zu wissen, wohin mit dem ganzen Müll.
(1) k75765 · 24. August 2009
warum unterirdisch lagern, wenn doch die Stoffe noch tausende von Jahren überwacht werden müssen. Kostet unnötig
 
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