Goldene Zukunftsaussichten
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(pressebox) Herisau, 19.01.2017 - Laut einer aktuellen Studie des World Gold Council (WGC) gibt es einige Gründe, die dem Goldpreis zu einem weiteren Aufschwung verhelfen können.

Gerade hat der Goldpreis ein 8-Wochen-Hoch bei fast 1210 US-Dollar je Feinunze erreicht. Ursächlich waren sicher einige Aussagen, die jüngst vom neuen US-Präsidenten Donald Trump kamen. Auch der bevorstehende Brexit werde laut der Premierministerin Theresa May kein sanftes Ereignis werden.

Genau sieben Entwicklungen nannte das World Gold Council, warum es mit dem Preis des edlen Metalls aufwärts gehen könnte. Einmal könnte der arabische Markt, der sich nun nach Scharia-konformen Regeln richtet, eine enorme Bewegung in die Nachfrage nach Goldinvestments bringen. Zum anderen gibt es geopolitische Risiken (Wahlen in Europa, Brexit) und Währungsabwertungen - man denke nur an die global steigende Verschuldung.

Und nicht nur in Deutschland nimmt die Inflation Fahrt auf. Nicht zu vergessen ist die wachsende Mittelschicht und das Wirtschaftswachstum in Asien, das sich fortsetzen dürfte. Weiter nennt das WGC überbewertete Aktienmärkte, wobei die Gewinnentwicklung der Unternehmen zurück geblieben ist.

Goldunternehmen haben also gute Aussichten. So etwa TerraX Minerals - https://www.youtube.com/watch?v=hs50WUF9_2Q&t=5s -, dem mit seinem Goldprojekt Yellowknife City ein großer Wurf gelingen könnte. Das in Kanadas Northwest Territories gelegene Großprojekt hat bereits früher produziert und überzeugt mit bester Infrastruktur und hervorragenden Bohrergebnissen (bis zu 62,9 Gramm Gold pro Tonne Gestein).

Auch Pershing Gold - https://www.youtube.com/watch?v=3SiN7IfasfM&t=5s - kommt gut voran bei seinem Relief Canyon-Goldprojekt in Nevada. Geringe Investitions- und Produktionskosten seien, so Stephen D. Alfers, President, CEO und Executive Chairman von Pershing von besonderem Vorteil. Eine unabhängige vorläufige Machbarkeitsstudie für Relief Canyon soll Anfang dieses Jahres veröffentlicht werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.
Finanzen / Bilanzen
[pressebox.de] · 19.01.2017 · 05:48 Uhr
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