Gera (dpa) - Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Katrin Göring-Eckardt, hat die Legalisierung von Marihuana gefordert. Die Strategie der Kriminalisierung sei gescheitert, sagte sie. Legalisierung im Rahmen strenger Auflagen, insbesondere bei Jugendschutz und Gesundheit, wäre die richtige ...

Kommentare

(39) k293295 · 30. August 2014
@36: Sag ich doch! Natürlich setzen sich die Leute selbst Zwängen aus, an denen sie kaputt gehen. Ich würde das nicht in jedem Falle "Gier" nennen, aber wer Maß hält, hält es oft nicht lange, sondern bricht dann entweder nach oben oder nach unten aus. Kennst Du "Öff! Öff!"? <link> Er sagt, er WILL so leben: Andere halten ihn für bekloppt. Wiki nennt ihn "Aussteiger" und meint das kaum freundlich.
(38) k319667 · 30. August 2014
@35 Vollkommen richtig. @36 hier herrscht ein Gruppenzwang den ich nur bei der Armee kennen gelernt. Toleranz ist ein Fremdwort die eigene Ideologie Schutzschild und Schwert zugleich. Vernunft wurde komplett aus dem Sprachschatz gelöscht.
(37) 2fastHunter · 30. August 2014
@36: Wenn man schon allein vom Aufstehen morgens zu gestresst ist und zur Flasche greifen muss, hat man definitiv ein Rad am wandern. Aber es wird doch auch keiner gezwungen Arzt zu werden oder eine 70h Woche zu schieben. Das sucht man sich selbst aus, damit man den Nachbarn mit seinem zweiten Porsche beeindrucken kann. Ist das nötig? Nein. Warum wirds dennoch gemacht? Weil der Mensch maßlos ist. Statt über die Gesundheit und die Familie glücklich zu sein, ist man neidisch auf den Nachbarn.
(36) k293295 · 30. August 2014
@34: Das ist aber ne andere Hausnummer in derselben Straße. Wenn Du Dich hinstellst, und egal was von Dir erwartet/gefordert wird, sagst: "Ihr könnt mich doch alle mal! Ich mache, was ich will, wie ich es will, und wann ich will", dann wirst Du als "Schmarotzer", "Faulenzer", "Aussteiger", "Chaot" und mit ähnlich NEGATIV gemeinten Worten betitelt. Das ist doch aber NICHT DEINE Schuld! Die Einstellung ist ja vernünftig, gesellschaftlich aber nicht akzeptiert.
(35) k293295 · 30. August 2014
@33: Ja, ich bin mir sehr sicher: Wenn die Gesellschaft Leistungen einfach anerkennen würde, statt immer noch mehr Leistung zu verlangen, wäre die Zahl der Drogenabhängigen wesentlich kleiner. Sie wäre nicht auf 0 runter, aber wesentlich kleiner.
(34) 2fastHunter · 30. August 2014
@33: Den Druck, den du da beschreibst, schafft sich jeder Mensch aber selbst. Und um dem selbgeschaffenen Druck zu entkommen, beginnt man die selbstgeschaffene Drogensucht. Herrlicher Kreislauf! Woher kommt der Druck? Neid und Minderwertigkeitsgefühl sind schonmal zwei Ursachen, die belegen, dass der Mensch geistig unreif ist.
(33) k319667 · 30. August 2014
@31 Das Prinzip kenne ich auch. Keiner Trink bis es nicht mehr geht weil es Spaß macht. Und gerade intelligente Menschen die Alkoholiker geworden sind sprechen von Druck und von der Entspannung nach den ersten Schluck. Von Trieb Befriedigung habe ich noch niemanden sprechen hören. Aber viel von Familie dem Gefühl von Kontroll Verlust und Versagens Ängsten. Was bei erfolgreichen Erwachsenen zum Versagen führt bei heran wachsenden ohne Erfahrung zu vorzeitigen Kollaps wie auch nicht.
(32) k319667 · 30. August 2014
@26 wenn daran nur ein Funken Wahrheit wäre könnten wir alle nur auf vier Pfoten uns von Baum zu Baum hangeln. Wir wären nur am Fressen und Saufen und schlafen. Purer Nonsens du solltest mal deine Literatur Liste entrümpeln diese Ideen wurden schon im 20 Jahrhundert von vernünftigen Menschen mit Bildung verworfen. Beweise die solche Ideen stützen wurden nie vorgebracht. Trotzdem versucht jede Bürgerliche Partei damit auf Stimmungsfang zu gehen. Rechte schwören drauf ist es ideologisches Rüstzeug
(31) k293295 · 30. August 2014
@28: Doch, es GIBT Leute, die genau DAS tun, und ich bin der Meinung, das werden immer mehr. Mir hat mein Vater früh mit auf den Weg gegeben: "Wenn du trinkst, weil das Leben schön IST, machst du's richtig. Wenn du trinkst, damit das Leben schön WIRD, machst du's falsch." Den Komasäufern der heutigen Jugend sagt das offensichtlich niemand :-(
(30) k319667 · 30. August 2014
zu 27 wie man das Hamsterrad überhaupt nicht bemerken konnte. Einfache Erklärung wir wachsen mit Pflichten und Verpflichtungen in diese Rolle hinein und jede Art von Zerstreuung, Belohnung macht uns den Käfig vergessen. Drogen stimulieren über Stunden unser Belohnungszentrum selbst intelligente und erfolgreiche Menschen wie Stephen King haben sich schon mit Kokain und Alkohol vorwärts getrieben. Ärzte nehmen Pillen um wach zu bleiben Abends ein zum Einschlafen. Die meisten von uns Kaffee, Tee.
(29) k293295 · 30. August 2014
@26: Gefährliche Inhaltsstoffe haben in Marihuana nix zu suchen, haben in Tabak nix zu suchen und haben auch in Alk nix zu suchen. Es gibt Biere und auch Schnäpse mit Zuckerkulör drin. Was soll das? Selbst für Cola brauchste nen Chemiker zum Entziffern der Zutatenliste. Muß denn das sein? Ich will essen, trinken, rauchen, aber nicht Chemie studieren! Und mit ALLEM sollte man's NICHT übertreiben. @25: Ok, geklärt. Auch mir sind TotRASER echt zuwider. Das nenn ich NICHT"Fahrlässig".
(28) 2fastHunter · 30. August 2014
@27: Der Mensch trinkt nicht, weil das Leben so hart ist, sondern weil er es kann und Alkohol überall leicht zu bekommen ist. Der Mensch ist auch nicht fett, weil er es so schwer hat, sondern weil Zucker und Fett überall und zu jederzeit verfügbar sind. Der Mensch ist einfach unfähig sich selbst zu zügeln. Das ist das Problem.
(27) k319667 · 30. August 2014
@26 Stimmt die Intelligenz säuft sich heute wie vor 100 Jahren zu Tode. Aber das liegt eben auch daran das wir auch mit Elite Abschluss nur Menschen sind. Und wer sich nicht frei entfalten kann nur eingeengt ist in seiner Gefühlswelt und unter Zwang lebt (ich weiß es trifft nur wenige) der braucht sich nicht zu wundern was dann geschieht. Alles unterdrückte sucht sich einen Ausgang. Auch wenn die meisten nicht einmal klar sein wird wie hoch der Druck ist. Nun wenn es vorbei ist fragt man sich
(26) 2fastHunter · 30. August 2014
@15: Den Sarkasmus von heute früh hast du nicht gesehen? ^^ Jeder muss lernen mit Drogen umzugehen? Die Menschheit hat dies bei Tabak und Alkohol über Jahrhunderte hinweg nicht geschafft. Warum sollte das bei anderen Drogen besser laufen? Und dann einigt euch mal bitte. Giftige Inhaltsstoffe sollen durch ein Verbot behoben werden. Andere wollen die Märkte liberalisieren. Was denn nun? Einig seid ihr euch nur, dass kiffen gut ist. Amüsant :D
(25) ichundich · 30. August 2014
@24 sorry, da hab ich dich wohl mißverstanden.
(24) k293295 · 30. August 2014
@23: Wie ich drauf bin? Ich bin im Gegensatz zu dir des LESENS mächtig. ZWEImal habe ich schon geschrieben, daß Drogen + Auto nicht zusammengehören. Nur die KOMBINATION aus beidem verursacht zusätzliche VERMEIDBARE Unfalltote. Und zwischen Kiffer und Junkie ist ein himmelweiter Unterschied! Wer bist du, daß du das nicht weißt oder wissen willst? FAHRTEN unter Einfluss von egalwelchen Drogen sind völlig zu recht verboten. Mir är auch niemand bekannt, der das ändern wollte.
(23) ichundich · 30. August 2014
@22 wie bist du denn drauf? Fahrten unter Drogen verursachen also keine zusätzlichen Unfalltote? Sag das den Angehörigen persönlich, die hauen dir eine auf die Zwölfe. Was sagst du, wenn dir ein Kind tot gefahren würde. Vielen Dank, Junkie?
(22) k293295 · 30. August 2014
@21: Das war auch nur ein SCHWACHSINNIGES Beispiel, das ich dir in kürzester Zeit widerlegen konnte. Das mach ich so mit JEDEM schwachsinnigen Beispiel. Dazu bin ich auch nicht verpflichtet, aber anders kriegen wir den Schwachsinn doch NIE weg!
(21) ichundich · 30. August 2014
@20 Es war nur ein Beispiel, von vielen recherchierbaren. Viele Meldungen zu Drogen+Unfall verschwinden ja wieder aus dem Netz. # Ich bin nicht verpflichtet irgendwas zu überprüfen.
(20) k293295 · 30. August 2014
@13: Nix mit regionalem fränschischem Sprachgebrauch! Es gibt HUNDERTE verschiedene Drogen, und deine Quelle sagt einfacht nicht, WELCHE diesen Idioten fahruntüchtig gemacht hat. @16: Langzeitschäden durch Marihuana lassen sich überhaupt nicht nachweisen. Alle Probanden sämtlicher bislang angestellter Studien haben einen Mischkonsum mit anderen Drogen gehabt. Legalisierung allein verhindert aber keine schädlichen Inhaltsstoffe, außer sie bezieht sich auf den Selbstanbau.
(19) k319667 · 30. August 2014
@17 Gratuliere zu der Erkenntnis. Kann ich daraus Schlussfolgern das du diesen Kommentar löschen willst oder war er nur zur Verdeutlichung deiner Schlussfolgerung gedacht ? *lach* ;-)
(18) k319667 · 30. August 2014
@14 Damit kann man jede noch zu unbequeme Wahrheit abstempeln. Es würde sicher nichts bringen noch mehr Quellen zu bringen da du nicht bereit bist etwas zu zulassen was du offensichtlich nicht willst. Und übrigens bei Pfeifentabak werden Inhaltsstoffe hinzu gefügt um einen sonst nicht vorhanden Geschmack zu erzielen. Chemische Zusätze sollen das Produkt erst genießbar machen oder den Konsumenten abhängig. Beides erhöht den Profit und ist System relevant. Ein Verbot dieser Praxis wird es nie gebe
(17) TILK · 30. August 2014
Es ist immer wieder die alte Leier: Wir haben früher gefährliche Inhaltsstoffe in unseren Tabak getan, warum sollen wir es heute nicht mehr machen? Wir haben früher Alkohol und Tabak zu uns genommen, warum sollen wir es nicht mehr machen? Wir haben früher Marihuana geraucht, dann haben wir irgendwann damit aufgehört und es ziemlich willkürlich verboten, warum ist Willkür plötzlich etwas schlechtes? - Wir brauchen ein Verbot offensichtlich unsinniger Argumente... :O
(16) TILK · 30. August 2014
@14: Soft-Verschwörungsseiten sind immer noch Verschwörungsseiten und nicht hilfreich... @10: Unsinniges Argument. Alkohol verursacht auch Verkehrsunfälle. Und wie gesagt, Cannabis IST sowieso überall verfügbar. @9: Was haben die Langzeitschäden von Marihuana mit einem VERGLEICH von Marihuana und Alkohol zu tun? :O Selbstverständlich würde eine Legalisierung gefährliche Inhaltsstoffe und Qualitätsschwankungen verhindern. Beim Tabak gibt es die Inhaltsstoffe, weil sie niemand verbietet.
(15) k319667 · 30. August 2014
@7 was ist aus der Freiheit geworden die doch noch heute früh in unseren Land gesehen hast ? Sie verflog sich wohl. Übrigens kein Mensch ist so dumm wie jene die es anderen unterstellen. Aber jeder muss erst mal lernen mit etwas umzugehen und seien es Drogen. Wie kann man es wenn überall alles Verboten geächtet und eingeschränkt wird. Der allgegenwärtige Zeigefinger wie ein Daklamosschwert über allen hängt und die einzige Freiheit darin besteht der Karawane zu Folgen auf alten Pfaden.
(14) k319667 · 30. August 2014
@12 das hatte ich so in der Schule stimmt aber nicht <link> Gerade vor dem Christentum war die Verehrung der Götter mit ausgedienten Festen inklusiven Drogen und Sexuellen Fantasien verbunden. Gerade die Feste der Antike gingen über Wochen einige über Monate. In unserer Zeit fast nicht mehr denkbar. Das wahr legal und man nahm sich die Freiheit alles auszuleben.
(13) ichundich · 30. August 2014
@12 habe die Quelle im Original übernommen, denn du wärst ja der erste gewesen, der es moniert hätte (vlt. ist es der regionale fränk. Sprachgebrauch; wir wissen alle, wie viel Wert du auf die Quellenangabe legst)
(12) k293295 · 30. August 2014
@10: Ja, TotRASER! Und "unter Drogeneinfluss" heißt noch lange nicht = bekifft! Weder fährt man besoffen noch unter Einfluss von Marihuana oder Kokain AUTO! Da ist das Aufo fahren die Gefahr. Auch ohne irgendwelche Drogen kommen Leute im Straßenverkehr um. @2: Die Alten Ägypter kannten Bier und Wein, aber Kokablätter und Tabak haben die Indios in Nor- und Südamerika geraucht.
(11) k319667 · 30. August 2014
@8 Vollkommen richtig durch Arbeit sterben ebenfalls Menschen und die meisten ruinieren sich dabei genau so wie bei Drogen Missbrauch. Und selbst legale Drogen wie Kaffee und Tee können schädigen. Den wie sagte ein griechischer Heiler ob Gift oder Segen entscheidet die Menge. Nur weil wir alles verteufeln und unterdrücken wundern wir uns warum wir nicht mit einfachsten Dingen umgehen können. In einer Demokratie könnte jeder ohne Druck selbst Entscheiden nur mal so. Freiheit ist eben hier mehr
(10) ichundich · 30. August 2014
IHR HELDEN: Todraser stand unter Drogeneinfluss <link> Nur 1 Bsp. # Was sagt ihr den Angehörigen, wer übernimmt den Job von euch?
(9) 2fastHunter · 30. August 2014
@8: "Weniger ungesund" ist so nicht korrekt. Vor ein paar Wochen kam eine Studie in Umlauf, welche die Langzeitschäden durch regelmäßigen Kanabis-Konsum aufzeigte. Und eine Legalisierung würde gefährliche Inhaltsstoffe auch nicht verhindern. Schau doch mal, welche Giftstoffe dem Tabak beigemischt werden! Und dass der Mensch eben nicht mit legalen Drogen umgehen kann, zeigen die jährlichen Todeszahlen durch Alkohol und Tabak.
(8) TILK · 30. August 2014
@3@5: Soweit ich weiß ist noch nie eine Überdosis Marihuana dokumentiert worden. Es gab sicher den ein oder anderen, der Blödsinn gemacht hat, aber... Die Ice-Bucket-Challenge tötet ja auch übermütige Menschen. ;) @7: Das ändert nichts an den Argumenten von Nr. 4. Das Verbot funktioniert sowieso nicht, fördert gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe und kriminelle Strukturen. - Dazu kommt, dass Marihuana ohne jeden Zweifel weniger ungesund als Alkohol und Tabak ist und Steuereinnahmen ermöglicht.
(7) 2fastHunter · 30. August 2014
@2: Du solltest dein Kreuz der FDP geben, wenn dir die Liberalisierung von allem so wichtig ist. Man muss Menschen aber auch vor sich selbst schützen. Nicht alle, aber doch die Mehrheit, denn Menschen sind leider dumm.
(6) flowII · 30. August 2014
koks und tabak bei den aegyptern? wer soll das denn rangekarrt haben?!?
(5) k319667 · 30. August 2014
Nun die Drogen sind eher die Wirkung nicht die Ursache. Und an einer Überdosis Marihuana zu sterben stelle ich mir so vor wie eine Alkoholvergiftung. Dafür muss man schon sehr verzweifelt sein. Die Ursachen die Menschen dazu treiben sich freiwillig etwas anzutun um für Stunden wenigstens abschalten zu könnte ist das Problem. Dazu kommt die Unfähigkeit mit Drogen umzugehen die durch Stigmatisierung erst entstanden ist.
(4) mceyran · 30. August 2014
Auch wenn ich aus persönlichen und religiösen Gründen gegen Marihuana bin, bin ich politisch doch dafür. Wer Marihuana will, bekommt es heutzutage sowieso überall, aber mit fraglicher und mitunter lebensbedrohlicher Qualität. Und andererseits werden durch die Kriminalisierung einzig und allein mafiöse Strukturen gefördert. Lieber legalisieren und gut überwachen. Das ist gesünder, senkt die Kriminalität doppelt und bringt Steuern.
(3) ichundich · 30. August 2014
Klar, deren Politik ist nur unter Drogeneinfluß zu ertragen. # Mehr Drogentote in Thüringen lt. eine aktuelle Schlagzeile.
(2) k319667 · 30. August 2014
Die Legalisierung wird kommen es ist so wieso schon typisch für das rechte Denken anderen alles vorzuschreiben was sie zu Denken haben. Fehlte nur noch das man sich auf Gott beruft und das als Tradition bezeichnet. Das mittelalterliche Zwangsvorstellung das nur gut und erlaubt ist was die Obrigkeit denkt ist in diesen Staat noch fest verankert. Das Christentum ist hier in den Köpfen fest verankert und die Slaven sind Gehorsam. Selbst die alten Ägypter kannten Tabak und Kokain und nutzten es.
(1) Triple-A · 30. August 2014
gestern haben sie den veggie-day abgeschafft - heute kommen sie mit dem "hasch-tag" - wer noch sein kreuzchen bei den grünen macht, muss viel humor haben.
 
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