Berlin (dpa) - Der Skandal um Millionen giftbelastete Eier zieht in Deutschland weitere Kreise. Inzwischen sei von zwölf betroffenen Bundesländern auszugehen, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) in Berlin. Eine Schlüsselrolle hätten Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die ...

Kommentare

(12) stphnrei · 04. August 2017
@tolle Idee,das könnte sogar klappen,nobelpreiswürdig!!
(11) Platon999 · 04. August 2017
Alle verseuchten Eier an Fressnapf verticken. Anstelle von Flohhalsbändern bekommen die Tierchen dann ein oder zwei Eier ins Fell massiert. Tötet das Ungeziefer und das Fell wird schön glänzend.
(10) Stiltskin · 03. August 2017
Lebensmittelskandale wohin man auch schaut. Rinderwahn, Geflügelpest, EHEC, Pferdefleisch in Lasagne, Gammelfleisch- usw. Immer wird etwas hochgespült, immer wieder einmal wird eine 'Sau durchs Dorf' getrieben. Aber, wie in anderen Bereichen auch, dürfte es sich hier nur um die Spitze des Eisberges handeln. Bedenkt man zudem, wie viele chemische Substanzen Lebensmitteln ganz legal beigemischt werden dürfen, wundert man sich schon ein wenig über die stoische Ruhe des Deutschen Michels.
(9) steffleu · 03. August 2017
ich mach mir erstmal ein Omelette....
(8) raptor230961 · 03. August 2017
Die Situation ist in sofern "unter Kontrolle", daß es kein Problem ist, die Eier bald überall zu erhalten. Bald auch erhältlich: holländische Eier in Sprühflschen als Insektenspray ;o)
(7) raptor230961 · 03. August 2017
"Die Situation ist unter Kontrolle": Nachdem erst nur NRW betroffen war haben sich die niederländischen Eier (... und inzwischen auch 5 deutschen Betriebe mit "Fipronil-Einsatz") auf 12 Bundesländer verteilt. Bald dann bei größerer Anfrage auch in der ganzen EU erhältlich. Die Eier werden dann dort eingesetzt, wo zuviele Insekten sind.
(6) Shoppingqueen · 03. August 2017
"EU zum Eier-Skandal: Die Situation ist unter Kontrolle" - jetzt ist mir doch ein bisschen komisch....
(5) k441005 · 03. August 2017
Behörden wollen tierquälerische Massentierhaltung gar nicht stoppen - das ist das eigentliche Problem!!!
(4) ircrixx · 03. August 2017
@3: Natürlich müssen die Eier diesen Schock erst mal verarbeiten - statt im Menschen- schließlich im Tiermagen zu enden.
(3) suse99 · 03. August 2017
"... zudem, dass auch von verarbeitenden Eiern eine Gefahr ausgehe...." Hat da mal wieder die Autokorrektur zugeschlagen? Je nachdem, was die Eier so verarbeiten ist die Gefahr kleiner oder größer?
(2) cherlett · 03. August 2017
hat die EU-Kommission beschwichtigt. «Die Höfe sind identifiziert, die Eier geblockt, verseuchte Eier sind vom Markt genommen und die Situation ist unter Kontrolle na super, und was ist mit den eiern die bereits gegessen oder verarbeitet wurden? hauptsache man kann beschwichtigen,
(1) ircrixx · 03. August 2017
Und nicht zu vergessen das Problem der niederländischen Wohneier auf unsren Autobahnen: Die sind mit ganzen Holländern belastet!
 
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