Sanaa/Berlin (dpa) - Die Präsidentengarde im Jemen schießt mitten in Menschenmengen. In zwei Tagen starben nach unbestätigten Angaben 58 Demonstranten. Hinter dem Blutbad wird der Versuch von Präsident Salih vermutet, eine friedliche Machtübergabe zu torpedieren. Nachdem schon am Vortag in dem ...

Kommentare

(3) Wannabe · 19. September 2011
@2 Genau und amnesty international ist auch bekannt dafür Diktatoren zu mögen und kritisiert daher nun die Rebellen in Libyen... Also ich geb insofern recht, dass man nicht glaubt, was es für Leute hier gibt, die Krieg um jeden Preis verherlichen ohne Kritik zuzulassen.
(2) aboehm · 19. September 2011
@1: also was es hier fuer leute gibt das glaubt man gar nicht... laut einigen gibts ja nicht mal nen aufstand und keine rebellen in libyen. alles nur propaganda... siehe comment 7 <link>
(1) 2fastHunter · 19. September 2011
Na wo sind denn die Spinner, die von den sibyschen Rebellen immer als Verbrecher sprechen? Sind das hier auch welche wenn sie sich gegen die Heckenschützen, die auf friedliche, wehrlose Demonstranten feuern, zur Wehr setzen? Ach ich vergaß. Das ist ja alles nur westliche Propaganda.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News