Die Gewaltexzesse vor Flüchtlingsheimen in Sachsen reißen nicht ab. Auch in der Nacht zum Samstag kam es in Chemnitz und Dresden zu Zwischenfällen. In einer neuen Unterkunft für Asylsuchende in Chemnitz griffen Rechtsextreme Sympathisanten der Flüchtlinge an und verletzten zwei von ihnen leicht. Am ...

Kommentare

(11) donaldus · 10. Oktober 2015
@5: Nö, Sachsen!
(10) k49782 · 10. Oktober 2015
Will gar nicht an den 19.10. denken, Jahrestag von Pegida. Legida hat schon seine Ankunft bestätigt. Gleichzeitig steigt wieder die Teilnehmerschaft der Gegendemonstranten und an diesem Tag wird auch No Legida und Co. nach Dresden kommen. Na und ich auch. Das wird ein heisses Pflaster in Dresden geben.
(9) Tunichtgut · 10. Oktober 2015
keine 100 m von mir entfernt ist die grundschule, daneben ein haus mit 25 fl., aus syrien und dem irak, die im gegensatz zu den ersten im märz, die alles kurz und klein geschlagen haben (albaner) - unauffällig, höflich und freundlich sind... hier gibt es keinen zaun oder eine sonstige abgrenzung, ist auch nicht nötig. daher ist mir die aussage vom ungestörten schulbetrieb bzw. privatsphäre schleierhaft @ 6 und @ 7.
(8) Tunichtgut · 10. Oktober 2015
@3 und @4 natürlich ist diese gewalttat unentschuldbar. nur heute morgen wurde wieder gleich die nazikeule in einem kommentar geschwungen. vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, das meine frage eine gewisse ironie enthält ... was aber die abgrenzung, also den zaun betrifft, egal ob schule oder sonst irgendwas, ist mir unverständlich ... genau darauf wollte ich hinaus.
(7) Guessikatze · 10. Oktober 2015
Genau. Außerdem gehören die Asylsuchenden nicht mit zum Schulbetrieb - also ist eine Abtrennung schon sinnvoll. In anderen Schulen läuft unsere übrige Bevölkerung ja auch nicht ständig in der Schule herum - in Ruhe lernen muss möglich sein. Aber die Schulleitung könnte dies vielleicht einfach mal öffentlich erklären, damit Ruhe herrscht.
(6) 2fastHunter · 10. Oktober 2015
@1, @2: Unser Verein ist auch dort ansässig gewesen. Wir randalieren aber nicht rum, weil wir nicht mehr in das Gebäude können. Warum auch? Und die Abgrenzung ist eventuell dafür, damit die Flüchtlinge auch etwas Privatsphere haben?
(5) pblaw · 10. Oktober 2015
Leben dort nur Verrückte?
(4) donaldus · 10. Oktober 2015
@1 @2: Nicht immer Entschuldigungen für etwas Unentschuldbares suchen. @3: Genauso ist es! Und das hat mit Nazikeule überhaupt nichts zu tun, sie ist einfach unannehmbar diese Gewalt, egal von wem!
(3) marcsen · 10. Oktober 2015
Für Gewalt gibt es keine Legitimation, insofern ist die Info mit der Schule für den Vorfall hier vollkommen irrelevant.
(2) Tunichtgut · 10. Oktober 2015
ja das mit der schule, sowas wird immer gerne verschwiegen. - ehe gleich wieder die nazikeule geschwungen wird, wie heute morgen in der vorgängernews - vielleicht wollten die krawallmacher keine abgrenzung, was ja schon nach ghetto aussieht - warum also ein zaun ??? lass die frage mal so stehen
(1) alcalc · 10. Oktober 2015
Was in der News fehlt ist, dass eine Schule in Dresden geteilt werden soll. Ein Teil sollen die Schüler bleiben und im anderen Gebäude die Flüchtlinge. Der Schulhof soll mittels Zaun getrennt werden... Das führt in Dresden aktuell zu Unmut!
 
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