Gesundheitsreform kommt: Mehr Zusatzbeiträge drohen

@11 Da stimme ich Dir voll und ganz zu.EINE Kasse für die gesetzlichen,dann muss die keine Fernseh- und Plakatwerbung machen usw. wenn die keine Gewinne machen sondern sich nur tragen muss,braucht es auch keine Konkurenz um die Preise niedrig zu halten.Macht sie Gewinn(ich rede nicht von Rücklagen)gehört sie bestraft.@8 wer hindert Dich daran Dich selbständig zu machen,dann kannst Du Dich auch "freikaufen".Wenn ich keine Vorteile als selbständiger habe, warum sollte ich das dann tun?

"Wir werden Anfang 2011 noch circa 150 Kassen haben», sagte Gaßner" immernoch ca 140 zu viel. Wass da alleine an Verwaltungsgeldern gespaart werden kann!

So ganz kann ich die Aufregung nicht nachvollziehen. Die Erhöhung ist nix anderes als die Rücknahme des Wahlgeschenkes der großen Koalition (im Juli 09 sank der Beitrag von 15,5% auf 14,9%). Die wenigsten Kassen verlangen für 2011 einen Zusatzbeitrag. Das einzige, worüber man sich aufregen muß, ist das der Beitrag des Arbeitgebers eingefroren wurde.

Ja wir wissen, wir werden bedroht. Von überall. Mit allem. Überall werden wir ausgezogen, ausgeleuchtet, ausgeschlachtet, ausgeraubt, ... es ist wahrlich zum Fürchten. Draussen die böse Welt der Terroristen, innen haben wir uns lieb und zahlen eben überall drauf und dazu, dann ham wa unsre Ruh........ Traurig, traurig, was sich so abspielt. Bin gespannt was noch alles auf uns zukommt!

Wenn alle Privatversicherten auch in die Gesetzliche Kasse einzahlen müssten wäre mehr als genug Geld da. Solange sich die Besserverdienenden sich aus dem System Freikaufen können bringt keine Reform gute und gerechte Gesundheitsversorgung für alle.

Stimme dir zu @4 ja wer diese Unsoziale Partei die Herr Rösler angehort gewehlt hat sind reine Lobbyisten, und er hat ja noch bei die Privatversicherungen eine 10% Rabat für seine Parteifreude rusgeholt. da sieht man es ja das die Politik in Deutschland kauflich ist, und wieder nur ein weiteres Beispiel (Atomenergie, Hartz4, Mövenpiecksteuer) dafür.

@1: Wenn Alle wechseln, dann erheben wieder andere Kassen diese Beiträge. Es kommt nur darauf an, wieviele Rentner und Arbeitslose in einer Kasse sind um diese dann in Probleme zu bringen. Solange sich Junge und Gutverdienende aus dem sozialen System verabschieden können um die Privatkassen fetter zu machen, solange kann keine Gesundheitsreform funktioieren.

Die größte Einsparung bei den Krankenkassen würde es geben, wenn der Patient dem Arzt seine Leistungen, die er mit den Krankenkassen abrechnet vorher abzeichnet!! Das müssen Handwerker, die über unseren Verwalter kommen, auch machen!! Leistung bestätigen und dann erst bezahlen!! Bei den ganzen Gemeinschaftspraxen will ich nicht wissen, bei welchen Ärzten ich mit abgerechnet werde, die ich garnicht kenne!! Ärzte haben ja auch schon genug Tote mit abgerechnet!!!

@1: Du befürwortest wirklich den Ausstieg des Arbeitgebers aus dem sozialen System, indem er sich bei den sogenannten Zusatzbeiträgen nicht beteiligen muss wie bisher beim einheitlichen Regelsatz? Und ja am Ende werden alle irgendwann Zusatzbeiträge haben, denn der normale Regelsatz wird für den Arbeitgeber eingefroren. Völlig einseitige Belastung...

gottseidank hab ich grade etrst in eine "zusatzbeitragsfreie" kasse gewechselt. versprochen wurde auch ein zusatzbeitragsfreies 2011. was danach kommt ... who know ... wer wechseln will, Mail to me