Berlin (dts) - Eine Anzeigenkampagne des Verbraucherschutzministeriums, die komplett von der Drogeriemarkt-Kette "dm" finanziert wurde, stößt auf heftige Kritik bei SPD und Grünen. Wie das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" am Montagabend in der Sendung berichtet, hat das Unternehmen "dm" dem ...

Kommentare

(2) ichbindrin · 22. August 2011
Traurig, dass dm zu solchen Mitteln greift, passt nicht ins bisherige Bild.
(1) punk.science · 22. August 2011
"...den Staat kaufen kann" - Ach Quatsch, so etwas käme doch niiiiiemandem in den Sinn. Man stelle sich vor: private Unternehmen, die mit ihrem Geld in das politische Geschehen eingreifen, lächerlich ;)
 
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