Berlin (dts) - Weil die Einnahmen stocken und die Ausgaben im Gesundheitswesen steigen, verlangen die Krankenkassen eine Sparrunde bei Ärzten, Krankenhäusern und der Pharmaindustrie. Die Vorstandsvorsitzende des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Doris Pfeiffer, schlug im ...

Kommentare

(3) dubberle · 21. März 2010
160000€ für einen Arzt hört sich nach sehr viel Geld an. Ist dies das Einkommen für das Unternehmen Arztpraxis je Arzt, der dort arbeitet oder ist das das Einkommen des Privatmannes X.Y. für seine Tätigkeit? Sind hier Gehälter für das Personal (Sprechstundenhilfen, Laborkräfte etc.) schon abgezogen? Falls nein, müßte das erst abgezogen werden. Und wie sieht es mit den Investitionen, die ein Arzt zu tätigen hat aus (Ultraschallgerät etc.)? Sind die Abschreibungen dafür auch schon abgezogen?
(2) boondocks58 · 21. März 2010
Wie wärs denn mal mit ner Nullrunde bei den Krankenkassen? Wenn ich mir den pompösen Prachtbau der Barmer am Berliner Kudamm ansehe, wundert mich gar nichts mehr.
(1) Mehlwurmle · 21. März 2010
Tja, auch unter den Kassen ist mehr Wettbewerb nötig. Leider hängen zu viele an den marode wirtschaftenden Kassen und wechseln trotz Zusatzbeitrag nicht. Vielleicht sollte man einführen, dass die Versicherten die Verwaltungskosten als Zusazbeitrag zahlen müssen, da würden aber manche Kassen alt aussehen. Die Leistungen sind doch im groben und ganzen eh gleich. Ist wie beim Strom, der kommt so oder so aus der Steckdose, egal wer die Rechnung stellt.
 
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