Berlin (dpa) - Geht Husni Mubarak vorübergehend in Deutschland ins Exil? Ein längerer Deutschland-Aufenthalt wird nach Medienberichten als Variante für einen würdevollen Abschied des ägyptischen Staatspräsidenten von der Macht diskutiert. Wie die «Bild am Sonntag» unter Berufung auf Regierungskreise ...

Kommentare

(6) 0815beamter · 06. Februar 2011
haben in deutschland doch genug kriminelle, warum sollten nicht auch diktatoren aus anderen ländern dazu gehören? Können sich ja gerne mit unseren verbrechern in der regierung und opposition zusammen tun!!!
(5) kevsti · 06. Februar 2011
und die gegner von mubarak *randalieren* dann hier ein bisschen, die polizei beschützt ihn rund um die uhr und wir steuerzahler zahlen die einsätze, aber für unsere eigenen leute (hartz4-ler, kinder, rentner) ist nie geld da
(4) Die_Mama · 06. Februar 2011
@3: Wie schön wenn man seine Voruteile pflegen kann. Kennst du überhaupt welche persönlich? Oder nimmst du deine Weisheit aus der Bild und den Kommentaren von hier?
(3) k412323 · 06. Februar 2011
Deutschland nimmt doch eh alles Gesindel auf, wieso dann nicht Mubarak? Der muß wohl wenigstens nicht von HartzIV leben, wie die anderen. @4: du Gutmensch, mein Kommentar beruht auf persönlicher Erfahrung, spar dir deine dümmliche Polemik.
(2) BranVan · 06. Februar 2011
Er war doch schon ein paar Mal hier zur Behandlung. Ich denke nicht, dass das unserem Ruf schaden würde. Eher würden wir als Partner positiv auffallen, der an der Lösung vn Problemen konstruktiv mitwirkt. Ein Exil von Mubarak, als Präsident, würde ihm sein Gesicht wahren lassen und in Ägypten könnte der Umbau beginnen
(1) Redigel · 06. Februar 2011
Das wäre ein Armutszeugnis für Deutschland und würde nur unser Ansehen in der Welt beschädigen (gerade in Ägypten) -.-
 
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