Berlin (dts) - Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die scharfe Kritik des Vorstandsvorsitzenden des Luftfahrtunternehmens Airbus, Tom Enders, an den TV-Talkshows nach dem Absturz des Germanwings-Flugzeugs zurückgewiesen. "Ob die Experten in Talkshows wirklich solche sind, prüfen die ...

Kommentare

(3) Lou_Cipher · 30. März 2015
@1 und 2) Oh nein... wenn TILK das liest... :D
(2) lutwin52 · 30. März 2015
Für mich ist der Copilot keineswegs überführt. Niemand weiß was sich im Cockpit wirklich abgespielt hat. Vor diesem Hintergrund können alle Talkshows nur Quellen von zusätzlichen Gerüchten sein.
(1) lutwin52 · 30. März 2015
Das Problem ist ganz ein anderes. Diese Talkshows basieren alle mehr oder weniger auf Spekulationen. Angefangen hat damit der französische Staatsanwalt als er sagte, dass der Copilot das Flugzeug mit Absicht zerstören wollte. Für mich ist das keineswegs zwingend. Auch das mit den psychischen Erkrankungen ist reine Spekulation. Aus Pilotenkreisen weiß man, dass derartige Erkrankungen sofort erkennbar werden, wenn man so lange intensiv zusammen arbeiten muss. Das kenne ich aus eigener Erfahrung.
 
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