Berlin (dpa) - Knapp dreieinhalb Monate nach dem Terroranschlag von Berlin dringen die Geheimdienst-Kontrolleure des Bundestags auf Nachbesserungen im Umgang mit Gefährdern. Die Mitglieder des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr) sprachen sich etwa für bundesweit einheitliche Maßnahmen aus. ...

Kommentare

(1) AS1 · 30. März 2017
Der ganze Gefährderbegriff ist viel zu unscharf definiert und zudem ein Desaster für den Rechtsstaat. Leute zu überwachen oder sogar zu inhaftieren, weil irgendwelche Parameter dafür sprechen, daß sie irgendwann mal eine Straftat begehen könnten, widerspricht allen rechtsstaatlichen Grundsätzen. Wir sind doch hier nicht bei Minority Report.
 
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