Stuttgart/Berlin (dpa) - Der Vermittler im Konflikt um Stuttgart 21, Heiner Geißler, hat mit seiner Kritik an «Basta-Entscheidungen» bei dem Milliardenprojekt heftigen Widerspruch geerntet. CDU, FDP und Städtetag wehrten sich am Montag gegen den Eindruck, das Bahnvorhaben sei gegen den Willen der ...

Kommentare

(6) i-ben-i · 18. Oktober 2010
im nachhinein ist man meistens schlauer^^
(5) Perlini · 18. Oktober 2010
@4 Dem Pöbel geht's doch auch nur ums Durchboxen. Der will doch nicht die bestmögliche Lösung, sondern Recht behalten und es denen da oben zeigen. Und es war doch für die da oben sehr einfach, die Öffentlichkeit zum Teil zu täuschen und den Widerstand klein zu halten. Ganz einfach aus dem Grund, weil sich der Pöbel weder dafür interessiert hat noch sich darüber informiert hat. Denn dazu hätte man den Arsch hoch bekommen müssen.
(4) Die_Mama · 18. Oktober 2010
@2: Warum hat sich Zürich denn dann den stuttgarter Bahnhof zum Vorbild genommen für ihren Neubau? Zig Jahre Lug, Betrug und Täuschung haben nichts mit von der Masse gewollt zu tun. Zig Jahre Widerstand, der immer wieder durch leere Versprechungen klein gehalten wurde, haben auch nichts mit Demokratie zu tun. Unzählige Sondergenehmigungen auf Kosten der Sicherheit, zeigen doch deutlich, dass es nur noch ums Durchboxen geht. Die Frage ist eben, was die beste Lösung ist. Auch du bist der Pöbel!
(3) Fritoffel · 18. Oktober 2010
Ausser seiner starken Renovierungsbedürftigkeit ist der alte Bahnhof weniger das Problem als die Zubringergleise - für die Zugabwicklung selbst ist ein sechzehngleisiger Bahnhof mit Sicherheit besser als ein achtgleisiger - vor allem in Zeiten, von Zügen mit zwei Triebwägen ...
(2) Kelle · 18. Oktober 2010
@1: Bleiben wir doch mal bei der Realität... Das Projekt, angefangen unter Teufel, lange Zeit weitergeführt von Öttinger, hätte schon wann ganz anders kommuniziert werden können, nicht erst durch Mappus. Er steht halt vor der Frage: S21 oder der alte Bahnhof. Dass man bei der Wahl für S21 ist, kann man fast nachvollziehen. @3: Leider falsch gedacht. Da bei der Einfahrt in einen Kopfbahnhof mehrere Gleise gesperrt werden müssen, ist dieser nie so leistungsfähig, wie ein Durchgangsbahnhof.
(1) k304956 · 18. Oktober 2010
Geschickster Schachzug von Mappus den Bezug zu Schröders Führungsstil zu ziehen, allerdings konnte Schröder vieles seiner Ideen gut verkaufen. Mappus ist dagegen ein Vollidiot, der hat eine Basta-Strategie vom Feinsten gefahren, konnte (oder besser wollte) aber seine Projekte nie wirklich gut an den Wähler verkaufen. Was auch daran lag, dass die Begünstigung seiner "Freunde" in Form von finanz. Vorteilen deutlich höher ist und war, als im Vergleich zu Schröders Projekten!
 
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