Brüssel (dpa) - In der Europäischen Union gibt es immer häufiger Meldungen über gefährliche Produkte. 2009 stieg die Zahl der Waren, die ein Gesundheitsrisiko für Verbraucher bedeuten, um sieben Prozent. Das geht aus dem Jahresbericht des EU-Schnellwarnsystems RAPEX hervor, wie die «Welt» berichtet. ...

Kommentare

(2) Stiltskin · 15. April 2010
Solche Meldungen können doch ernsthaft nicht mehr überraschen, gerade bei textilen Billiganbietern wie KIK, Vögele, oder Ramschläden wie Thomas Phillips, die bei ihren sehr niedrigen Preisen wohl kaum qualitativ hochwertige Ware verkaufen können. Gleiches dürfte wohl auch auf Spielzeug zutreffen. Schaut man sich das Herkunftsland an, meist China, Taiwan, Korea, Indonesien oder Rumänien, kann man meist von minderwertigen Waren, die oft Markenprodukten nachempfunden sind, ausgehen.
(1) k319667 · 15. April 2010
Echt Toll. Da freut sich doch der Verbraucher. Besonders Kinderspielzeug ist eine Schande.
 
Suchbegriff

Diese Woche
24.04.2024(Heute)
23.04.2024(Gestern)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News