Jerusalem/Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat das von Israel harsch kritisierte Treffen von Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) mit regierungskritischen Gruppen in Jerusalem verteidigt. «Wir sind der Meinung, dass es möglich sein muss, in einem demokratischen Land auch kritische ...

Kommentare

(22) aladin25 · 27. April 2017
@20: Wer ist denn nun Herr E. aus T.? Traust Du Dich nicht die Namen richtig auszuschreiben? Hast wohl Angst vor Herrn E. aus T.?
(21) naturschonen · 27. April 2017
@21 vielleicht wirbt sie auch gleichzeitig FÜR die GroKo, indem sie der SPD zeigt, wir sind doch alle eine große Familie! Bei Herrn E. aus T. müßte sie selbst klare Worte finden, das ist was andres als die klaren Worte anderer zu loben,oder?
(20) Muschel · 27. April 2017
Ich vermute, dass sich Frau M. hinter Herr G. stellt, um der SPD Wähler abzugraben. Komisch, dass sie beim Herr E.aus T. selten so deutlich Worte findet...
(19) Troll · 26. April 2017
@18 Ja diplomatisch muß man da aber auch sein. Man kann doch die sonst relativ guten wichtigen Beziehungen nicht über den Haufen werfen. Ich denke, Gabriel hat es gut gemacht, daß er seine Position deutlich gemacht hat und sich trotzdem mit den Kritikern getroffen hat und Merkel auch gesagt hat, daß sie das für richtig hält. Man muß einfach zeigen, daß man grundsätzlich an einer freundschaftlichen Beziehung interessiert ist, aber trotzdem auch mal selbst entscheidet, was man für richtig hält.
(18) sibelkes · 26. April 2017
...und in seiner Rede lobt Gabriel noch die hervorragende Zusammenarbeit mit Israel, statt denen die Meinung zu sagen. Das ist eben diplomatische Schleimpolitik.
(17) Leoric · 26. April 2017
Irgendwie erinnert mich die Weltpolitik immer an Kinder im Sandkasten. Ständig ist jemand beleidigt oder empört. Einer will mit dem Anderen nicht spielen, weil der mit einem Weiteren gespielt hat, den er nicht gern hat. Geweint und lauthals geheult wird auch ständig. Nur dass diese Kinder dann auch Armeen befehligen.
(16) gabrielefink · 26. April 2017
Richtig!
(15) tastenkoenig · 26. April 2017
Umgekehrt auch.
(14) gabrielefink · 26. April 2017
Gabriel hat seine Prioritäten gesetzt, Netanjahu kennt jetzt seinen Stellenwert.
(13) Kerlchen · 26. April 2017
Vielleicht sollte man einfach mal die Zahlungen mal einstellen, mit denen diese Regierung doch nur selber Krieg führt. Makaberer geht es doch nicht, auf Deutschland zeigen, mit der Nazi-Keule schwingen und im eigenen Land Minderheiten unterdrücken!
(12) Muschel · 26. April 2017
@6 Mich auch,
(11) darkkurt · 25. April 2017
@10: ich hab die Hintergründe aus dem Programm von HRInfo. Und das ist immerhin pöse Mainstream-Lügenpresse...
(10) stphnrei · 25. April 2017
@9,danke für den link,von diesem Thema hat man heute in den Berichterstattungen nichts erwähnt,da waren nur die Israelis die bösen,
(9) darkkurt · 25. April 2017
@5: naja, so ganz stimmt das mit der Dialogbereitschaft auch nicht - Deutschland hat einseitig bilaterale Gespräche mit Israel abgesagt, die vorher seit Jahren üblich waren: <link> So ganz aus heiterem Himmel kommt das also nicht. Dazu kommt, dass es Nethanjahu innenpolitisch nützt, gegen die NGOs zu stänkern.
(8) cjanssen · 25. April 2017
Um sich ein realistisches Bild vom Zustand Israels zu machen, könnte es Herrn Gabriel reichen, sich mit einer ausreichend großen Menge von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) zu treffen. Falls er Herrn Netanjahu anschließend zufällig oder unerwartet begegnet, weiß er dann möglicherweise, wie oft er belogen oder mit rosa Worten einzulullen versucht wird.
(7) Neutronikus · 25. April 2017
@4 Da haben gewisse Leute die Hand drauf, dass Israel eine Sonderstelleung behält.Ist es nicht eigenartig, dass die ISIS nicht auch Israel angreift (was ja, bzgl. deren einstellung logisch wäre), nein, sie sogar ärztlich versorgt...
(6) lutwin52 · 25. April 2017
Erinnert mich irgendwie an Erdogan
(5) Troll · 25. April 2017
Dann darf Israel Deutschland wenigstens nicht vorwerfen, daß man nicht zum Dialog bereit wäre. Das Treffen war lange geplant. Und es ist unsere Sache, mit wem sich unsere Politiker sonst so treffen. WEnn es Herren Netanjahu nicht gefällt und er dann das Treffen absagt, dann sollten wir das einfach so hinnehmen. Aber vielleicht jetzt auch mal überlegen, ob wir wirklich noch alles aufrecht erhalten, was zur Zeit noch an Beziehungen besteht. Z.B. die Waffenlieferungen könnte man ja zurückfahren.
(4) Berger27777 · 25. April 2017
Wer will denn da Deutschen vorschreiben mit wem man sich treffen darf ? Wenn der Herr Netanjahu nicht mit Gabriel Sprechen will, dann läst er es eben. Was in Israel in den Grenzgebieten abläuft, stinkt sowieso zum Himmel. Wieso wird immer nur der kleine Finger erhoben, wieso schlägt nicht mal jemand mit der Faust auf den Tisch.
(3) ColdasLife · 25. April 2017
Wenn interessieren denn da Menschenrechte?
(2) naturschonen · 25. April 2017
na da treffen ja zwei wirklich begnadete Vorzeige-Diplomaten aufeinander - oder auch nicht -
(1) sibelkes · 25. April 2017
Hier ist der diplomatische Krach schon wieder vorprogrammiert.
 
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