Berlin/Erfurt (dpa) - Nach der heftig kritisierten Rede des AfD-Politikers Björn Höcke zum Umgang mit dem Holocaust-Gedenken werden Forderungen laut, die Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. SPD-Chef Sigmar Gabriel sagte, der Rechtsstaat dürfe sich nicht an der Nase herumführen ...

Kommentare

(19) Redigel · 20. Januar 2017
@18: Belassen wir es bei deinem ersten Hauptsatz. Daran wird sich auch nix mehr ändern. <link>
(17) Mr.Twister · 20. Januar 2017
Eine ganze Partei zu beobachten halte ich für unverhälnismäßig, man kann einzelne Mitglieder die auffällig werden im Auge behalten und beobachten.
(16) raffaela · 20. Januar 2017
@12 Dass die AfD-Sprachrohre sich im Nachhinein die Dinge zurechtlegen, wie es brauchen, ist ja hinlänglich bekannt. Hauptsache man hat provoziert und das Fußvolk hat geklatscht. Und links aus der "Propaganda" lese ich mir schon gar nicht durch. Alleine die Aufmachung erinnert mich an die Greueltaten unserer Geschichte...die Überschrift tut ein Übriges.
(15) Folkman · 20. Januar 2017
Würde Petry ein Zeichen setzen wollen, würde sie Höcke umgehend rausschmeissen. Leider kann sie sich dabei alles andere als sicher sein, dass die AfD - und nicht nur Gatte Pretzell - hinter ihr steht. Spitzenköpfe wie Gauland oder Meuthen tun's jedenfalls nicht. Von den Mitgliedern mal ganz zu schweigen. Dabei kann Höcke der AfD wirklich gefährlich werden; immerhin hat das BverfG just festgestellt, dass eine verfassungsfeindliche Partei mit mehr Einfluß als die NPD durchaus verboten werden kann.
(14) Willi4711 · 19. Januar 2017
Das die Schlapphüte und nicht nur die auf dem rechten Auge eine gravierende Sehschäche haben ist doch hinreichend bekannt.
(13) tastenkoenig · 19. Januar 2017
Ja, den Satz hat er sich schön zurechtgelegt, damit er - isoliert betrachtet - in zweierlei Richtung interpretiert werden kann. Und deshalb zitiert er ihn in seiner Stellungnahme auch genau so, nämlich isoliert. Aber in dem Kontext der Rede, eingebettet in einen Rundumschlag gegen die Art und Weise, wie hier angeblich Geschichte vermittelt wird, gibt es m.E. nur eine Lesart.
(12) k31607 · 19. Januar 2017
naja, - ich bin sicher kein Freund der AfD, aber evtl. sollte Höckes Stellungnahme zu der Rede auch veröffentlicht werden <link> Eine interessante Analyse der ganzen Geschichte findet sich hier: <link>
(11) flowII · 19. Januar 2017
fuer mich war das eine ganz klare ansage in richtung parteifuehrung ... quasi, richtungsstreit... mal kucken wer ende januar noch laechelnd in die kameras schaut bei der afd
(10) Redigel · 19. Januar 2017
@9: Ich bin Multitasking fähig... Wenn die AfD Leuten wie Höcke nicht Einhalt gebietet, wirds nix mit der Wählbarkeit.
(9) k468802 · 19. Januar 2017
eine gute und freie demokratie kann auch höcke aushalten. wir sollten und auf wesendlichere dinhge konzentrieren.
(8) Redigel · 19. Januar 2017
@5: Wenn er ein politischer Gegner wäre, wäre ja alles gut. Höcke ist aber ein Demagoge und Volksverhetzer... @7: Er meint Höcke oder bist du auf der Suche nach geistigen Geisterfahrern?!...
(7) achim66de · 19. Januar 2017
Wen meinst Du....Oppermann oder Höcke..??
(6) Urxl · 19. Januar 2017
Ich bin ganz allgemein gesprochen nicht der Meinung, dass jedes charakterliche Stück Scheiße gleich hinter Gitter muss.
(5) achim66de · 19. Januar 2017
Jeder politischer Gegner, gehört hinter Gitter......wo war das noch..?? achja..in der Türkei...
(4) esKa · 19. Januar 2017
Er ist somit Nazi, also hat er keinerlei Beziehung zu deutschland ;-)
(3) raffaela · 19. Januar 2017
Ich habe nicht geschrieben, dass Oppermann eingesperrt gehört, sondern Höcke :-)
(2) Herbie · 19. Januar 2017
@1 Warum denn gleich den Oppermann einsperren? Nur weil er den Höcke als Nazi bezeichnet?
(1) raffaela · 19. Januar 2017
Dieser Mann gehört hinter Gitter!
 
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