Berlin (dpa) - Außenminister Sigmar Gabriel hat US-Präsident Donald Trump vorgeworfen, die rechtsextremistische Gewalt in Charlottesville in unzulässiger Weise relativiert zu haben. «Natürlich ist eine Gleichsetzung beider Seiten statt einer klaren Distanzierung vom nazistischen Potenzial, das sich ...

Kommentare

(5) k474647 · 18. August 2017
@2 ich wollte darauf hinaus, dass man nach dem G20-Gipfel auch nur gehört hat, dass man die Gewalt verurteilt...Trump hat ebenfalls die Gewalt verurteilt, bei ihm fordert man nun jedoch eine explizite Aussage zu rechtsextremer Gewalt, während man in D diese Aussagen so tolerieren kann...diejenigen, die diese einseitige Betrachtung gut finden dürfen auch gerne mit "Whataboutism" kommen, für mich ist es jedoch Heuchelei und Propaganda...
(4) Redigel · 17. August 2017
@3: Ne es ist richtig, ich kann mehrere Dinge gleichzeitig und Herr G. ist Außenminister. Letzteres kannst du googlen, wenn du dieser Fake News der dpa nicht glaubst *facepalm*
(3) Muschel · 17. August 2017
@2 Falsch: Der Herr G. war lange nicht mehr in den Medien.
(2) Redigel · 17. August 2017
@1: Ein Aussenpolitiker, soll deiner Meinung nach Innenpolitik machen. Aha... Ich will dein Anliegen nicht kleinreden, aber es geht mehr als eine Sache gleichzeitig - völlig verrückt, ich weiß. Selbst ich kann mehr als eine Sache verarbeiten, also sollten mehrere Menschen, mehrere Dinge verarbeiten können *gähn* Man könnte auch vom Thema ablenken, man kann eigentlich viele Dinge hier in den Raum werfen, die nix mit dem Thema zu tun haben. Man könnte aber auch whataboutism (oxford) googlen...
(1) k474647 · 17. August 2017
wenn man Trump Aussagen als relativierend bezeichnet, könnte man auch 95% der Aussagen deutscher Politiker zum G20 Gipfel als relativierend bezeichnen...kehrt doch erstmal vor der eigenen Haustür
 
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