Berlin (dpa) - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sein Verhalten nach Bekanntwerden der Kinderpornografie-Vorwürfe gegen Sebastian Edathy verteidigt. Dass er Edathy im Februar 2014 zunächst Hilfe angeboten habe, um kurz darauf ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn anzustoßen, sei kein Widerspruch, sagte ...

Kommentare

(4) k293295 · 21. Dezember 2014
@3: Er ist kein alter Freund von mir, und wenn du nicht aufhörst das zu behaupten, gibts Post vom Staatsanwalt. Ich hatte mit Edathy musikalisch zu tun im Jahre 1988 und war von 1994 bis 2005 mit ihm in einer Partei. Wir haben uns weder musikalisch noch politisch gut vertragen. Vom NPD-Kinderschänder und -zwangszuhälter Brandt hast du dich immer noch nicht distanziert. Das spricht Bände.
(3) Helene1234 · 21. Dezember 2014
Du machst dich lächerlich mit deinem Partei-Braun-Geseiher, wenn man weiß,das der "brave Kinderfreund" (kotz) ein guter alter Freund von dir ist... :-)
(2) k293295 · 21. Dezember 2014
Edathy ist immer noch SPD-Mitglied. Gabriel scheint also eingesehen zu haben, daß man erst einen Gerichtsprozeß abwartet, bevor man jemandem kriminelles Verhalten attestiert. Können die Bräunlinge hier natürlich nicht, da wird gleich hingerichtet - außer wenns um ihren eigenen Kinderschänder und -zwangszuhälter Brandt geht, der vom Gericht verurteilt wurde, von den Bräunlingen hier aber verschont bleibt.
(1) Helene1234 · 21. Dezember 2014
«dass jemand, der sich kinderpornografische Schriften beschafft, keinen Platz in der Sozialdemokratie hat. Denn diese Bilder kommen immer durch den Missbrauch und oft durch die Vergewaltigung von Kindern zustande.» Richtig Herr Gabriel! Genauso ist das nämlich, und deshalb kann man jemanden,der den Chefermittler gibt, gegen Kriminelle vorgehen möchte,und dann selbst so ein kranker Typ ist, nicht mehr auch nur annähernd für voll oder in Schutz nehmen...
 
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