München/Berlin (dpa) - Der Eon-Konzern und die Versorger Mainova, N-Ergie und HSE planen die Stilllegung des unrentabel gewordenen Gaskraftwerks Irsching in Bayern. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will das aber nicht hinnehmen. Nach den bestehenden Verträgen wäre eine Abschaltung ...

Kommentare

(5) k17595 · 07. März 2015
Falls Eon der Aufwand für das Kraftwerk ersetzt wid, sollte es als Reserve am Netz beiben. Völlig unverständlich ist aber, warum der (Voll)Horst sich gegen Stromleitungen sperrt. Die kann man notfalls auch unterirdich verlegen. Das wäre eine bessere Technik, wenn auch deutlich teurer.
(4) tibi38 · 06. März 2015
Immer schön den Medien nachplappern
(3) Tom-Cat · 06. März 2015
Besser ein Gaskrafrwerk am Netz lassen als eine Dreckschleuder von kohlekrafrwerk.
(2) tibi38 · 06. März 2015
egal wie modern, es nimmt keine nawaros zur Erzeugung und ist unrentable. Ebenso ist Gas zur Zeit sowieso kritisch in der Lieferung. Also abklemmen!
(1) FichtenMoped · 06. März 2015
Soll das Gaskraftwerk nicht abgebaut und verkauft werden? Betriebswirtschaftlich sicherlich sinnvoller, als ein altes Kohlekraftwerk anzubieten. Das Defizit zahlt dann Horst aus seiner Portokasse?
 
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