Berlin (dpa) - Außenminister Sigmar Gabriel hat davor gewarnt, bei den Sanktionen gegen die Türkei den Bogen zu überspannen und zum Beispiel die EU-Betrittsverhandlungen abzubrechen. Darauf warte der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan nur, sagte der SPD-Politiker. «Darauf wartet er, weil ...

Kommentare

(7) Psychoholiker · 27. August 2017
Der hat doch nicht mehr alle Gurken im Glas! Nimmt der heimlich Drogen???
(6) tastenkoenig · 27. August 2017
De facto passiert doch nichts, die Verhandlungen ruhen, neue Kapitel werden nicht eröffnet. Und ja, wenn man sie offiziell abbricht, spielt man Erdogan in die Hände.
(5) raffaela · 27. August 2017
Sehen wir es doch so, wie es ist: Für die nächsten 20 Jahre braucht niemand daran denken, dass die Türkei in die EU passt und den Anforderungen einer Demokratie und den damit verbundenen Menschenrechten gerecht werden kann. Das hat Erdogan der Türkei gründlich verhagelt!
(4) gabrielefink · 27. August 2017
Zitat: «Darauf wartet er, weil er dann sagen kann: Guckt mal, so sind die, die wollen uns nicht.» Gabriel Du Mimose! Wenn Erdogan das sagt, muss Du einfach antworten: "Stimmt, solange Du Dich so benimmst, wollen wir DICH nicht!"
(3) raffaela · 27. August 2017
Die EU-Beitrittsverhandlungen kosten ein Schweinegeld. Und nur deshalb will der Kalif diese noch aufrechterhalten. Der Rest der EU sind ja eh alles Nazis.
(2) Flipper · 27. August 2017
Naja, es wird ja auch mal eine Zeit nach Erdogan geben. Aber bis dahin sollte man die Beitrittsverhandlungen schon aussetzen.
(1) GeorgeCostanza · 27. August 2017
Der Gabriel hat ja auch nicht alle Latten am Zaun. Was muss der Erdogan denn noch alles tun, damit unsere Damen und Herren Politiker in Berlin aufhören, ihm in den Arsch zu kriechen?
 
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