Düsseldorf (dpa) - Im Streit um den geplanten Stellenabbau bei Eon hat SPD-Chef Sigmar Gabriel das Management attackiert. Durch Fehlplanungen habe das Unternehmen in der Vergangenheit über 20 Milliarden Euro verloren. Das Geld fehle jetzt für Investitionen in neue Geschäftsfelder wie Gaskraftwerke, ...

Kommentare

(3) k246190 · 12. August 2011
anstatt sich über einen konzern zu äussern,soll der sich mal um die versenkung der jährlich 30/40 milliarden steuergelder für fehlplanungen kümmern.das rechnet jedes jahr der bundes rechnungshof aus.abgesehen von den finanznieten der politik die jährlich etwa 100 milliarden an den finanzmärkten verzocken.darüber spricht der politschmarozer nicht.was die "können" sieht man an den landes- und im staatsbesitz befindlichen pleitebanken.
(2) abenester · 12. August 2011
Wird bei uns in Österreich auch gemacht... ...Waffengraf Mensdorff erhielt ohne Gegenleistung 1,1 Millionen Euro von der Telekom... ...und dann soll man was von einem halbstaatlichen Unternehmen halten! Außerdem macht die ÖBB (Österreichische Bundesbahn) im Auftrag des Staates 2 Milliarden Schulden pro Jahr! Derzeitiger Schuldenstand: 19 Milliarden Euro! Ganz Europa ist korrupt! Das ist eine Tatsache.
(1) k5250 · 12. August 2011
gabriel deinfreund guido hat gerade nen paar 100 millionen an kamelstaat agypten verschenkt hol sie zurück und die 6000 arbeitsplätze sind gesichert genauso wie dann geld für investionen da wäre.
 
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