Pittsburgh (dpa) - China, Indien und Brasilien rücken im globalen Machtgefüge auf. Gemeinsam mit den Industriestaaten steuern sie künftig die Handels-, Konjunktur- und Währungspolitik entscheidend mit. Die 20 führenden Nationen (G20) etablierten ihren Kreis als eine Art Weltwirtschaftsregierung. ...

Kommentare

(10) sohnes · 26. September 2009
@(9) Mal ein Link, mit dem man was anfangen kann. Danke. Aber wie kommst darauf, dass es ohne uns nicht geht? Wie du siehst, geht es sehr wohl, gut sogar...
(9) k4286 · 25. September 2009
Das habt ihr EUch aber fein ausgedacht, nur leider geht die Rechnung ohne UNS nicht auf <link>
(8) Die_Mama · 25. September 2009
Dann dürfen aber diese privaten Banken auch nicht ankommen und Hilfe von der Allgemeinheit fordern, wenn sie Pleite sind. Dann heisst es für Gesellschafter, Vorstände und Aktionäre: Her mit eurem Privatvermögen und ert mal die Geschädigten auszahlen. Dann, auch nur dann ist deine Aussage zu 100% richtig. @Hanswurst
(7) hansdiewurst1 · 25. September 2009
Alles Schwachsinn. Die privaten Banken können die Einkommen und auch die Boni festlegen so wie sie es für richtig halten. Einzig den Inhabern (Aktionären) sind sie zur Rechenschaft verpflichtet und wenn diese dies absegnen....
(6) Irgendware · 25. September 2009
Das sind Wischi-Waschi-Regelungen. Die Boni am Umsatz festzumachen verhindert zwar von vornerein festgelegte hohe Boni. Aber sie verhindert nicht das Hauptproblem: Die Gier nach großen Gewinnen. Nein noch schlimmer, dadurch dass Boni an Umsätze geknüpft werden tritt dieses Interesse in Vordergrund. Da mehr Umsatz = mehr Bonus ==> mehr Risiko eingehen und noch mehr Blasen im Finanzmarkt erzeugen. Klasse Leistung! Mal gucken wann die nächste Krise kommt
(5) Stiltskin · 25. September 2009
Deswegen werden die Herren Manager und Vorstände sicher nicht am Hungertuch nagen, ihre Gehälter und gegebenenfalls Abfindungen dürften in jedem Fall weiterhin fürstlich ausfallen. Wenn ein Manager einen guten Job macht, ein florierendes Unternehmen führt, gibt es kaum Diskussionen über Gehälter. Anders ist es aber in jedem Fall, wenn ein Unternehmen schlecht wirtschaftet, und Massenentlassungen anstehen. Dann sollte es für Manager, wie für die entlassenen Mitarbeiter, keine Abfindungen geben.
(4) baffi · 25. September 2009
Das Misstrauen ist sicherlich nicht völlig unbegründet, aber wenn sich die G20 tatsächlich vollständig an Basel II anschließen, dürfte das schon mal ein kräftiger Schritt in die richtige Richtung sein. Wäre weitaus mehr als ich von dem Treffen erwartet habe.
(3) NewFrontier · 25. September 2009
Das sind alles schädliche und unzulässige Eingriffe in den Markt. Preisobergrenzen sind genau so schädlich wie Preisuntergrenzen (= Mindestlohn).
(2) wkloss · 25. September 2009
Das blabla bringt nichts solange nicht die Gesetze entsprechend geändert werden - sofort! das ist bloß von den Gesetzgebern nicht gewollt, weil es dann diese Leute etl. auch trifft!
(1) macsoja · 24. September 2009
Jaja. Noch ein bissl Blabla. Das ist doch nochmal prima Wahlkampf von der Weltbühne aus. Blöd nur, daß sich das (Banken)publikum überhaupt nicht für das Schattenboxen interessiert. Und so wird weiter rumgewirtschaftet, bis das böse Erwachen kommt. Und dann sind alle wieder geschlossen überrascht.
 
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