Paris (dpa) - Der Druck auf die europäischen Regierungen wächst, in der anhaltenden Euro-Schuldenkrise ihre Banken zu stützen. Andere Top-Wirtschaftsmächte wie Japan und die USA drängen die Europäer zunehmend zu großangelegten Hilfsprogrammen, um der angeschlagenen Finanzbranche unter die Arme zu ...

Kommentare

(2) k396803 · 14. Oktober 2011
@1: Die zu liberalen Rahmenbedingungen wurden von den Finanzinstituten ausgenutzt. Das Finanzsystem fliegt uns gerade um die Ohren, da es wegen Ausnutzens des liberalen Rahmens versagt hat. Und durch Regulierung soll genau dieses Versagen korrigiert und der Markt stabilisiert werden. Die Regulierung soll nicht ABLENKEN, sondern ABWEHREN und (durch z.B. höhere Eigenkapitalquoten) die Entstehung einer neuen derartigen Krise verhindern. edit: @1: Verstehe ich in Zus.hang m. Deiner 1. Aussage nicht.
(1) ichundich · 14. Oktober 2011
STAATS-SCHULDEN-KRISE verursacht durch unfähige Politiker und Beamtentum. Mit "Regulierung" wollen sie nur ablenken!@2 na genau. Märkte sind neutral, nicht schlecht, nicht gut. Für allwissende, wie dich: suche ackermann + otz + gera ->Bundesfinanzminister Schäuble habe ihn persönlich gebeten, Griechenland-Papiere bei der Bank zu halten. ## die landes(staats)banken haben an den finanzmärkten vorbei die amerikanischen verbriefungen gekauft etc.pp man wird doch noch die wahrheit sagen dürfen in dt.
 
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