Berlin (dts) - Der französische Parlamentspräsident, der Sozialist Claude Bartolone, hat vor den Folgen des deutschen Exportbooms für den Rest Europas gewarnt. "Die Überschüsse der einen sind die Defizite der anderen", sagte Bartolone in einem Interview mit der F.A.Z. (Freitagsausgabe) und der ...

Kommentare

(17) TILK · 22. November 2013
@14: Achso... Ja, tut mir Leid. Ich dachte, dass deutsche Löhne kaum steigen wüsste eigentlich auch jeder... Aber Nestbeschmutzern und Schlechtrednern ist sowas ja egal... @16: Das ändert nichts daran, dass die Lohnsteigerung in Deutschland unterdurchschnittlich ist und folglich die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zum Teil auf Lohnreduzierung beruht.
(16) Chris1986 · 22. November 2013
@12 Der globale Konzern zahlt also jetzt in z.B. Rumänien <link> 357€ im Monat + AG-Anteil (wenn die sowas haben) und bei uns was? 2500€ + AG-Anteil? Ist ja toll wenn das Gehalt um 300% steigt aber in absoluten Zahlen beschäftigt man noch immer in Rumänien >8 Arbeiter zum Preis eines Arbeiters in Deutschland.
(15) TILK · 22. November 2013
@13: Um dich zu zitieren: "So viel Dummheit gibt es in keinem anderen Land der Erde[...]" - Schäm dich du Nestbeschmutzer! :O
(14) k17595 · 22. November 2013
@12: Ich habe nicht gesagt, man solle Äpfel mit Birnen vergleichen. Im Artikel geht es um einen Vergleich europäischer Länder. Dass China mit planwirtschaftlichem Sytem, staatlich durch Ausbeutung von Arbeitern und Bauern subventionierten Preisen arbeitet, weiß eigentlich jeder.
(13) k17595 · 22. November 2013
@11: wie gesagt, die Dummheit besteht in der Nestbeschmutzung und im Schlechtreden.
(12) TILK · 22. November 2013
@9: Das ist nicht richtig. <link> - Die Löhne in Deutschland sind teils erheblich geringer gestiegen als in anderen EU-Ländern. Faktisch bremsen wir also die Lohnentwicklung. Ob das richtig oder falsch ist, ist die weiterhin unbeantwortete Frage. @10: Du hast in Kommentar 7 postuliert, das die 'Siegerländer' Vorbild sein sollen. China hat ein äußerst großes Wirtschaftswachstum. Folglich hast DU gefordert China müsse Vorbild sein
(11) Chris1986 · 22. November 2013
@10 Wenn du meinst dies ist das dümmste Land der Welt dann bye bye und sieh, dass es woanders nur aus der Ferne immer besser aussieht.
(10) k17595 · 22. November 2013
@8:Wieso soll irgendein anderes Land unser Vorbild sein? Charakteristisch für Deutschland ist inzwischen die Nestbeschmutzung, das ständige Schlechtreden. So viel Dummheit gibt es in keinem anderen Land der Erde, da könnte (fast) jedes andere Land Vorbildcharakter haben.
(9) Chris1986 · 22. November 2013
@8 Da wir weder eine billige Produktion noch niedrigste Löhne haben sollte klar sein, dass die Qualität und die Innovation der Grund für den Erfolg unserer Produkte ist.
(8) TILK · 22. November 2013
@7: Folglich sollte China unser großes Vorbild sein? - Wir leben in einer globalisierten Welt, in der alle Länder auf Märkten konkurieren. Das ist bestenfalls ein bisschen blöd... Reichtumsverteilung, Politik, Militär... o.Ä. ausgenommen gewinnen in einer globalisierten Welt diejenigen mit der größten Umweltverschmutzung (billige Produktion) und der ärmsten Bevölkerung (niedrigste Löhne). - Wir sind der Preis-Sieger, aber deswegen sind wir nicht automatisch der Qualitäts-/Nachhaltigkeitssieger.
(7) k17595 · 22. November 2013
"Die Überschüsse der einen sind die Defizite der anderen" - das ist nicht logisch, sondern eine reine Neidkampagne. Soll ein erfolgreiches Land dafür büßen, dass einige andere Länder bzw. deren Unternehmen nicht viel auf die Reihe bekommen? Vielleicht stimmen dort auch die Rahmenbedingungen nicht. Ein Blick nach Deutschland könnte zeigen, warum es hier besser läuft. Lernen sollte man vom Sieger, nicht vom Verlierer.
(6) TILK · 22. November 2013
@4: Das ist keine Logik, sondern eine Behauptung. Logisch ist einzig und allein, dass das Szenario, in dem deine Behauptung gelten KÖNNTE eingeschränkt ist, da nicht jedes Unternehmen seine Produkte überhaupt an eine breite Masse verkauft. - Deine Behauptung ist insgesamt sogar ziemlich gewagt. Das Geld bleibt schließlich irgendwo und der Wirtschaft ist es egal, ob wenige Reiche das Geld ausgeben oder viele 'normale'. - Wer schwätzt hier dumm?
(5) Chris1986 · 21. November 2013
@4 <link> von "einigen Millionen" sind die Zahlen hier aber weit entfernt und wenn man dann noch die 400€ Jobber raus rechnet ist sogar die erste Million sehr weit entfernt.
(4) Guru16224540 · 21. November 2013
@2) Logisch, wenn man mit dem Gehalt kaum über die Runden kommt, kann man nur das Nötigste einkaufen. Folglich ginge der Umsatz der Firmen in den Keller, wenn sie nur auf die Binnennachfrage angewiesen wären und nicht der meiste Umsatz aus dem Export kommen würde. @3) Viele sind einige Millionen Menschen, die höchstens 6 oder 7 Euro in der Stunde verdienen, wenn überhaupt und dann noch mit Hartz VI aufstocken müßen, um überhaupt über die Runden zu kommen.
(3) Chris1986 · 21. November 2013
@1 Was sind für dich denn "viele" und was ein "Hungerlohn"?
(2) TILK · 21. November 2013
@1: Unternehmen gehen pleite, wenn sie ihren Mitarbeitern zu niedrige Löhne zahlen?
(1) Guru16224540 · 21. November 2013
Dummes Geschwätz von Lammert. Viele arbeiten in Deutschland für einen Hungerlohn, sodass es nichts zu investieren gibt, weder im Inland noch im Ausland. Deshalb ist Deutschland auch auf den Export angewiesen, denn bei dem Gehalt von Leiharbeitern usw. wären die meisten Unternehmen schon längst pleite.
 
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