Berlin (dpa) - 500 Panzerabwehrraketen, 16 000 Sturmgewehre und mehrere Millionen Schuss Munition: Jeder zehnte kurdische Soldat im Nordirak soll künftig mit deutschen Waffen gegen die Terrormiliz Islamischer Staat kämpfen. Handelt es sich um die modernen Waffen, die sich die Kurden gewünscht ...

Kommentare

(1) heikefy · 03. September 2014
Zitat:"Nein. Es geht um Waffen, die nicht mehr gebraucht werden. Dennoch sollen die Bundeswehrlager mittelfristig wieder mit moderneren Waffen aufgefüllt werden." Und genau darum geht es wirklich. Die alten Waffen "verschenken" damit die Waffenindustrie endlich neue Waffen an die Bundeswehr liefern darf. Und der Steuerzahler darf zahlen. Es geht wie immer ums Geld, nicht um Hilfe.
 
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